Leicht herausgezogene Schnauze, radiales Liniendekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Runde Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze. Leicht abfallende, glatte Schulter.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Liniendekor auf Schulter. Exzellent erhalten.

Teller mit schräg ansteigender Wandung und nach innen geneigter Lippe. Aus alter niederländischer Sammlung, aufgebaut in den 1950er-90er Jahren.

Gruppe antiker bis spätantiker Spinnwirtel aus Bein oder Holz. Interessanter Typ. Auch Verwendung als Perlenschmuck denkbar.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Jungsteinzeitlicher, gedrungener Beilkopf aus schönem, rot-braunem Flintstein. 116mm lang. 3200 bis 1950 v. Chr.

Kleiner Beilkopf vom Dünnnacken-Typ. Typische neolithische Bearbeitung von hoher Präzision mit polierter Oberfläche. 74mm lang.

Steinzeit-Beil der Dolchzeit-Kultur. Endneolithikum. Sehr schöne Bearbeitung von marmorfarbenem Flint mit fossilen Einschlüssen.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Pfeilspitze aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Leicht abfallende Schulter mit Muster aus Kornähren und Linien.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Schnauze und Henkel bilden einen Teil des Körpers. Flache, glatt belassene Schulter.

Flache runde Miniaturöllampe. Mit breiter Standfläche. Runde Grundform, darin Nase eingedrückt. Museale Erhaltung mit schöner Sandpatina und Rußspuren.

Antikes Scheibengewicht. Interessante Pilzform aus früher, islamischer Zeit. 6. bis 8. Jh. n. Chr. Entsprechend ca. 1/2 Dirhem oder 1/3 Numisma.

Domförmiges Gewicht, wohl aus frühe islamische Zeit. 6. bis 8. Jh. n. Chr. Entsprechend 1 Mithqal. Seitliche Markierung oder Beschriftung.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Quadratischer Querschnitt, massive Ausführung. Für Alter und Material sehr schwache Korrosion. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Große Keramik aus Lorestan. Amphore mit Ritzdekor. 18,5cm hoch. 2000 bis 500 v. Chr., Mittlere Bronzezeit bis Eisenzeit.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit liniarem Dekor verziert. Exzellente Erhaltung.

Kugelförmiges Fläschchen. Interessanter Typ, abgeschnittener Hals, farbenfrohe Patina.

Fragment einer Schale mit Standwulst. Guter Zustand der Keramik, Stempel nicht lesbar.

Fragment eines Tellers mit Standring. In der Tellermitte ist auf der Oberseite ein Stempel in Form eines Rades mit 10 Speichen und einem Punkt in der Mitte.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Feuersteinklinge mit jungsteinzeitlicher Bearbeitung, aus Süddeutschland. Einstige Verwendung z.B. als Messerklinge.

Zwischen Füll- und Brennloch zwei S-Förmige Strukturen. Schulter und Nase mit stilisierten spitzen Blättern.

Zwischen Füll- und Brennloch dreigliedrige Kette mit elliptischen Gliedern. Nase und Schultern verziert.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Offene flache Lampe mit Halbvoluten.

Sehr interessantes Belegstück für Falschmünzerei in der Antike, in diesem Zustand und aus dieser Epoche sehr selten.

Dunkle Glaspaste mit Porträtkopf einer jungen Frau. Sie trägt eine kultische Kopfbinde in den Haaren, die in Locken in den Nacken fallen. Römische Republik bis römsiche Kaiserzeit. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Typisches Element aus der Frauentracht der höheren Gesellschaftsschichten in der Hügelgräberzeit. Mehrere Brillenanhänger wurden um die Hüfte getragen, wie Gürtelschmuck oder ein Charivari. 1500 bis 1200 v. Chr.