98,7g, 13 phönizische Schekel. Fund aus Israel. Aus Blei gegossen, unter Verwendung einer Herzmuschel als Form. Seltenes Belegstück für muschelförmige Gewichte aus dem 4. bis 2. Jh. v. Chr.

83,2g, 11 phönizische Schekel. Fund aus Israel. Aus Blei gegossen, unter Verwendung einer Herzmuschel als Form. Seltenes Belegstück für muschelförmige Gewichte aus dem 4. bis 2. Jh. v. Chr.

49,8g, 6 1/2 phönizische Schekel. Fund aus Israel, Ausfuhr mit Genehmigung der israelischen Kulturbehörde. Aus Blei gegossen, unter Verwendung einer Herzmuschel als Form. Seltenes Belegstück für muschelförmige Gewichte aus dem 4. bis 2. Jh. v. Chr.

39,6g, knapp 6 phönizische Schekel. Fund aus Israel. Aus Blei gegossen, unter Verwendung einer Herzmuschel als Form. Seltenes Belegstück für muschelförmige Gewichte aus dem 4. bis 2. Jh. v. Chr.

Massives Bleigewicht aus dem heiligen Land. Quadratische Platte mit konkaven Seiten, ähnlich antiken Rohmetallbarren. 74,6g schwer, entsprechend 11 Sicilici.

Massives Bleigewicht aus dem heiligen Land. Quadratische Platte mit konkaven Seiten, ähnlich antiken Rohmetallbarren. 65,1g schwer, entsprechend 1/5 Libra.

Reich verziertes, filigran gearbeitetes Kunstwerk antiker Goldschmiede. Aus einer britischen Privatsammlung, in den 1940er Jahren durch Erbschaft erlangt, in diese erworben um 1900.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Um Einfüllloch ein nach Innen gewölbtes, niedriges Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Auf der leicht abfallenden Schulter Dekor. Museal erhalten.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Elegant geformtes, kleines Fläschchen aus cremefarbenem Ton. Vermutlich für kostbare Flüssigkeiten verwendet. Henkelansatz noch erkennbar. Originale Fundanhaftungen.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine mit großen Blättern. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Epoche der Griechischen Frühklassik. Zu jeder Seite eine frontal zum Betrachter blickende Eule, das heilige Tier der Athena. Museumswürdiges Exemplar.

Ovales Gesicht, rundes Kinn, im Haar ein Diadem mit Medaillon. Exzellent erhaltenes, massives Stück. Ausdrucksstarke Mimik.

Museal erhalten. Nicht verrieben, perfekt erhaltene weiße Bemalung. Aus dem britischen Auktionshaus Bonhams, zuvor in britischer Sammlung P. Adie.

Große, markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, stark ausgeprägte Flügel. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine mit langem Schaft. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Auf Schulter filigran ausgeführter Blattkranz. Henkel mit Rippendekor verziert. Exzellent erhalten, nicht restauriert. Mit starken Rußspuren und leichter Sandpatina.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine massiv, mit großen Blättern und Widerhacken. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Eine massiv, mit quadratischem Querschnitt. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine mit großen Blättern und Widerhacken. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina.

Fein gearbeitetes spindelförmiges Fläschchen aus Ton. Keine Verjüngung zwischen Fuß und Körper. Seltene Variante.

Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. Ende 4. Jh. bis Anfang 3 Jh. v. Chr., frühe hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band, nach außen gewölbt, oben abgeflacht. Auf Drehscheibe gefertigt.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine mit großen Blättern. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Massiver Bleiguss eines Gewichts in Muschelform. Hellenistische bis römische Zeit. In antiken Gewichtsheiten 13 biblische Schekel oder 45 römische Drachmen.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine mit Widerhacken. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Fingerring aus Silber. Ringplatte mit Ähre aus Hauptachse mit Grannen zu beiden Seiten. Das Motiv wurde in der griechischen und römischen Zeit häufig für Fingerringe verwendet. Etwa 3 Jh. n. Chr.

Quadratisches Gewicht aus Blei mit konkaven Seiten, Fund aus Israel. 14,5 Gramm. Entsprechend 1/2 römischen Uncia.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine mit herausgezogenem Schaft. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Kopf eines Knaben mit Scheitelzopf und seitlich herabfallendem Haar. Museales Stück, keine Schäden, sehr hohe Detailtiefe. Kunstvoll gearbeitete Frisur und Mimik.

Sehr selten. Antikes Räuchergefäß in Kandelaberform. Standfuß und Becken je in Schalenform gestaltet. Aus alter rheinländischer Sammlung.