Keramik mit bichromer Glasur und interessanter bikonischer Form. 16,5cm Durchmesser. 200 v. Chr. bis 200 n. Chr. Prä-Inka und Prä-Kolonialzeit.

Zum Schärfen eingesetzter Schieferstein aus der Wikingerzeit. Nutzungsspuren an allen vier Längsseiten. 9. bis 11. Jh. n. Chr. Fund bei Roskilde, Dänemark.

Die Form ergibt ein stilisiertes Tier oder ein Fabelwesen. Rückseite flach. Etwa 300 n. Chr. bis 900 n. Chr.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen aus Glaspaste.

Die Schulter ist auf jeder Seite mit erhabenen Punkten und Wulsten verziert. Mit Standring, darin Ring aus erhabenen Punkten.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Quadratischer Querschnitt, massive Ausführung. Für Alter und Material sehr schwache Korrosion. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Antikes Gewicht aus der Zeit der arabischen Expansion und der anschließenden, islamisch geprägten Zeit. 10,3g, entsprechend ca. 1/3 Uqiyyah (Waqiyyah).

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen aus Glaspaste.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Mit hohem Standring, darin ein großes Kreuz.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen aus Glaspaste.

Außergewöhnlich koloriertes, museal erhaltenes Stück. Mit Rußspuren und starker Sandpatina.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.

Quadratischer Querschnitt, in der Mitte verjüngt. Massiv. Kulturkreis der Kidariten oder Hephthaliten, 5. - 7. Jh. n. Chr.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen aus Glaspaste.

Zwischen Füll- und Brennloch dreigliedrige Kette mit elliptischen Gliedern. Nase und Schultern verziert.

Zwischen Füll- und Brennloch zwei S-Förmige Strukturen. Schulter und Nase mit stilisierten spitzen Blättern.

Kugelförmiges Fläschchen. Interessanter Typ, abgeschnittener Hals, farbenfrohe Patina.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Quadratischer Querschnitt, massive Ausführung. Für Alter und Material sehr schwache Korrosion. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Domförmiges Gewicht, wohl aus frühe islamische Zeit. 6. bis 8. Jh. n. Chr. Entsprechend 1 Mithqal. Seitliche Markierung oder Beschriftung.

Antikes Scheibengewicht. Interessante Pilzform aus früher, islamischer Zeit. 6. bis 8. Jh. n. Chr. Entsprechend ca. 1/2 Dirhem oder 1/3 Numisma.

Museumswürdig erhalten. Langgezogene Schnauze, runder Körper mit Kanneluren, Henkel als Lilienblatt geformt mit Dekor.

Seltenes und interessantes Belegstück aus der Übergangszeit von den byzaninischen zu den islamischen Öllampen.

Spitzovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Auf der Schnauze erhabener Zweig, Schulter verziert.

Gruppe aus zwei antiken Klingen aus Eisen. Gerade Klingenform. 136mm und 124mm lang.

Brisantes, verschlüsseltes politisches Werk, steht auf dem Index der heiligen Inquisition. Erschienen im Jahr 1612.

Geschwungene Messerklinge, Römerzeit bis Mittelalter. Spitz zulaufend, mit kurzem Schaft. 109mm lang.

Eindrucksvolle, massive Speerspitze. Vollständig, in exzellenter Erhaltung. Eine Seite der Klinge geschärft, Heft verziert.

Pfeilspitzen aus Eisen, 2. Jh. v. Chr. - 13. Jh. n. Chr. Letztes Stück aus dem beliebten Lot.

Spitz auslaufendes Objekt aus Eisen, möglicherweise als Werkzeug in Gebrauch. Mit Griffansatz. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Die Nase ist mit einem siebenarmigen Leuchter (Menorah) dekoriert. Verzierte Schulter.

Große ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Mit hohem Standring, darin Kreuz.

Domförmiges Metallgewicht, durch Abflachungen polygonal. 6. bis 8. Jh. n. Chr., antike Einheit 1 Drachma.