Rollsiegel aus dem 4. bis 1. Jt. v. Chr. Aufgrund des starken Abriebs der Oberfläche nicht genau zuzuordnen. Preiswertes Lehrexemplar anstelle kostspieliger besser erhaltener Rollsiegel.

Stempelsiegel aus rotem Stein. Der Stempel zeigt einen stilisierten Mann mit Speer. Typisches Stempelmotiv dieser Zeit. Etwa 4. Jh. v. Chr. bis 2. Jh. v. Chr.

Siegel aus der Zeit assyrischen Herrschaft. Doppelreihe von jeweils 3 Punkten, Sternendarstellung. Ende 8. Jh. v. Chr. bis 7 Jh. v. Chr., 13mm lang.

Darstellung einer stehenden Figur mit Stab und Schwert. Leuchtend orangefarbener Karneol.

Abrollung zeigt Ischtar und Schamasch um Spade des Marduk vor Firmament. Im Hintergrund Verehrer. Aus neoassyrischer Zeit, ca. 750 v. Chr. bis 620 v. Chr.

Rollsiegel aus weißem Stein mit Darstellung zweier Antilopen. Exzellente Erhaltung, sehr tiefes, detailliert geschnittenes Motiv. Etwa 8. bis 4 Jh. v. Chr. Neoassyrisch bis achämenidisch.

Kegelförmiger Siegelkörper aus Bronze mit oben angesetzter, großer Öse. 1 Jt. v. Chr. Die Kegelaußenfläche ist durch vertikale Linien und Kreise dekoriert. Fund aus Israel.

Szenische Darstellung mit zwei stehenden Figuren, eine davon ein Mann mit Speer. Späte Bronzezeit bis frühe Eisenzeit, Ca. 1300 v. Chr. bis 1150 v. Chr. Szene kunstvoll gearbeitet

Szenische Darstellung zweier stehender Figuren, daneben Vierbeiner. Vermutlich handelt es sich um einen König vor dem Sonnengott Schamasch als geflügelte Sonne, davor ein Pferd.

Stemepsiegel mit achteckiger Grundfläche, darauf skaraboider Körper mit gefasten Kanten. Stempel vermutlich modern nachbearbeitet, Siegel ansonsten ca. 8. bis 7. Jh. v. Chr.

Fingerring aus massivem Golddraht, auf den ein Skarabäusamulett gereiht wurde. Es trägt auf der Stempelseite sehr gut erhaltene Hieroglyphen und auf der Oberseite Reste der originalen Glasur.

Seltene Imitation eines ägyptischen Skarabäussiegels mit eindrucksvoller kräftig-blauer Glasur. 25. bis 26. Dynastie, Übergang von der 3. Zwischenzeit zur Spätzeit. 14mm lang.