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Ägyptische Amulette in Form eines Papyruszepters

Der Papyrus als Amulett symbolisiert Gedeihen (wie die Pflanze) und Jugend. Ein solches Amulett konnte als Schmuck im Alltag getragen werden oder einem Verschiedenen beim Bestattungsritual um den Hals gelegt werden (vgl. Totenbuch, Kapitel 159).

   Diese Amulettform war in der Zeit der 26. bis 30. Dynastie verbreitet, als die ägyptische Schlangengöttin Wadjet am meisten verehrt wurde. Die Transkription ihres Namens ist identisch mit der des Wortes Papyrus. Die Papyruspflanze ging laut einem Pyramidentext aus dieser Göttin hervor, wodurch der Papyrus mit dem nördlichen Teil von Ägypten in Verbindung gebracht wird.

 

Beispiele für ägyptische Amulette in Form eines Papyruszepters:

 Ägyptisches Papyrusamulett kaufen
Ägyptisches Papyrusamulett

Ägyptisches Papyrusamulett
Ägyptisches Amulett in Form eines Papyruszepters


Literatur zu ägyptischen Papyrusamuletten:

C. Andrews, Amulets of Ancient Egypt, S. 81f.

Ägyptische Skarabäussiegel

Skarabäen (Käfersteine) haben Ihren Ursprung im Alten Ägypten und stellen den Käfer "Heiligen Pillendreher" (Scarabaeus sacer) dar. Sie galten als Symbol des Sonnengotts und wurden bereits zu Zeiten der 1. Dynastie für rituelle Zwecke eingesetzt (vgl. Wilkinson, Egyptian Scarabs, Shire Egyptology, S. 7ff).
In den rund 2000 Jahren vom Alten Reich bis zur ptolemäischen und römischen Zeit entwickelten die kleinen Amulette in Form des Skarabäuskäfers eine extrem große Beliebtheit. Die Verbreitung reichte damals weit über das Alte Ägypten hinaus in den gesamten Mittelmeerraum. Je nach Mode der Zeit war die Form mehr oder weniger naturgetreu an die kräftig gebauten Käfer angelehnt.
In den Lehrsammlungen und Kabinetten des neuzeitlichen und modernen Europas haben Skarabäen ihre alte Beliebtheit wiedererlangt. Sie gehören zu den wichtigsten Objekten in ägyptologischen Sammlungen. Die meist mit Symbolen oder Hieroglyphen versehenen Unterseiten überliefern tiefe Einsichten in die altägyptische Kultur.

Der ägyptische Zwerggott Pätake

Patäke ist eine Gottheit in Zwerggestalt, der magische Kräfte und eine Schutzfunktion zugeschrieben wurden. Nach einer anderen Interpretation handelt es sich nicht direkt um einen Gott, sondern um einen Mensch in Zwerggestalt, der gottgleich verehrt wurde. Im Rahmen der ägyptischen Mythologie wurden solche Amulette mit Sicherheit als Schmuck und Schutz zugleich getragen.
Aber wie üblich ist die Geschichte der antiken und vorantiken Gottheiten verworren und deren Herkunft ist nicht immer klar zu rekonstruieren. Es gibt zahlreiche Parallelen. So verwendete der vielzitierte antike Geschichtsschreiber Herodot die Bezeichnung Patäke (griechisch Pataikoi) für die Figuren, welche die Enden der Ruderstangen phönizischer Triremen verzierten. Er erläuterte die Figuren als Imitation eines Zwerges und behauptete, dass diese dem Ptah (griechisch Hephaistos) von Memphis sehr ähnlich gewesen seien.

Beispiele für Pätake-Figuren:
Ägyptische Patäke-Figur aus Fayence
Ägyptische Pätake-Figur aus der Spätzeit



Amulett und Siegel mit Patäke kaufen
Ägyptische Pätake-Figur aus  der Dritten Zwischenzeit


Ägyptische Neujahrsfläschchen

Ägyptische Neujahrsfläschchen spielten eine wichtige Rolle bei den zahlreichen Ritualen zum ägyptischen Neujahr. Das ägyptische Jahr Begann im Spätsommer, wenn mit großer Regelmäßigkeit die Überflutung des Nils einsetzte und der Schlamm die Äcker fruchtbar machte. Dieses Ereignis war von lebensspendender Bedeutung für die Menschen im Nildelta und erklärt so den großen Aufwand, mit dem die Götter um ein gutes Jahr gebeten wurden. Typisch für die bekannten Neujahrsfläschen sind die floralen Motive um den Hals und der hieroglyphische Schriftzug, mit dem ein Gott um ein gutes neues Jahr für den Besitzer gebeten wird. Die meisten Bitten entfielen auf Ptah und Amun, sowie assoziierte Götter.
Es folgt ein Beispiel eines Neujahrsfläschchens aus der Regierungszeit Apries und Amasis in der 26. Dynastie.

Ägyptisches Neujahrsfläschchen mit Ornamenten

Ägyptisches Neujahrsfläschchen


Neujahrsfläschchen mit hieroglyphischer Widmung "Möge der Gott Ptah ein schönes neues Jahr für den Herren beginnen"

Die löwenköpfige Göttin Sechmet

Sechmet (auch Sekhmet), die Mächtige, war gemäß ihres Beinamens die "Herrin des Zitterns". Sie war die Göttin des Krieges, wurde aber auch für Schutz und Heilung von Krankheiten angerufen. In üblicher Darstellungsform sitzt ein Löwenkopf auf dem Menschenkörper. Als eindeutiges Attribut wurde teilweise eine Sonnenscheibe über dem Kopf ergänzt, denn sie ist die Tochter des Sonnengottes Ra. In der ägyptischen Mythologie hat sie die Feinde ihres Vaters Ra vernichtet und dies wurde auch von ihr in Bezug auf die Feinde des Pharao erwartet. Im Folgenden ist ein Sechmet-Amulett abgebildet, dessen Funktion als Beschwichtigung dieser blutdurstigen Göttin gesehen werden kann. Es handelte sich bei diesem Stück somit um ein persönliches Schutzamulett.

Amulettfragment einer löwenköpfigen Göttin - Sechmet
Ägyptisches Amulett einer löwenköpfigen Göttin, vermutlich Sechmet

Ägyptische Opferplatten

Opferplatten aller Art wurden im Alten Ägypten an den Eingängen zu Gräbern platziert, um auf diesen den Toten Speisen und Getränke darzubieten. Über die Rinnen in der Fläche konnten Flüssigkeiten wie Wasser, Wein oder Bier besser abfließen. Durch Kleinstlebewesen und Bakterien wurden die Lebensmittel mit der Zeit zersetzt, was den Glauben an die Annahme der Speisen bei den Spendern bestärkt haben dürfte.

Große Opferplatte aus dem Mittleren Reich mit Isisknoten-Hieroglpyhe:
Ägyptische Platte für Trankopfer

Ägyptische Stuckmasken

Stuckmasken waren im römisch beeinflussten Ägypten Teil einer Mumienausstattung. Die Masken wurden im Formgussverfahren hergestellt und anschließend aufwändig nachbearbeitet und bemalt. Sie wurden zu einem Körper ergänzt, der auf dem Deckel des Holzsarges mit der Mumie befestigt wurde. Die Gestalt bildete den Verstorbenen in einer aufgebahrten Position nach. Meist war der Kopf zur Brust geneigt, die Hände über der Brust gefaltet.

Diese Tradition der römischen Kaiserzeit leitet sich aus älteren ägyptischen Traditionen her, bei denen es darum ging, dem Verstorbenen mittels der Kopfnachbildung Unsterblichkeit zu verschaffen. Die Verwendung von Stuckmasken begann kurz nach der römischen Besetzung Ägyptens und dauerte bis ins 3. Jahrhundert an. Etwa ab dem 2. Jh. n. Chr. wurden die Masken mit einem stärker zur Brust geneigten Kopf dargestellt und mussten folglich fast vollplastisch gearbeitet werden.

Die meisten heute bekannten Stuckmasken stammen aus kaiserzeitlichen Ziegelgräbern. Die genauen Fundorte lassen sich in den seltensten Fällen rekonstruieren, jedoch ist eine Häufung der Funde in Mittelägypten erkennbar.

 

Vgl. Galerie Alte Römer, Objektnr. AR1976

  Ägyptische Stuckmaske einer Frau

 

Literatur:    

S. Walker, M. Bierbrier: Ancient Faces, Mummy Portraits from Roman Egypt (Part IV of the Catalogue of Roman Portraits in the British Museum), Seiten 131ff.

Der Gott Bes in der ägyptische Kunst

Bes war der Gott für Musik und Tanz, darüber hinaus auch Beschützer der Kinder und Schwangeren vor wilden Tieren und bösen Geistern. Manche Quellen werten ihn zusätzlich als Gott für Krieg, Schlachten und Symbol einer zerstörerischen Naturkraft. Der Gott Bes taucht in der ägyptischen Kunst ab dem Mittleren Reich auf. In der Darstellung hat er den Körper eines Zwerges und als Haarteil z.B. eine Löwenmähne oder Federschmuck. Am populärsten wurde die Amulettform, die in der 18. Dynastie aufkam. Sie fand weite Verbreitung zum Schutz für Kinder und Mütter. Die Amulette wurden sowohl im Leben getragen als auch nach dem Tod beigegeben.

Uschebtis - ägyptische Totenfiguren

Im alten Ägypten bürgerte sich nach und nach die Tradition ein die Gräber von Verstorbenen mit kleinen Grabfiguren in Form von teils mit Fayence überzogenen Statuen aus Keramiken, Stein, Holz oder Metall zu versehen. Die Figuren wurden mit dem altägyptischen Wort für "Antworter" benannt. Gängige Transkriptionen dafür sind Uschebti, Schabti, Ushabti, Ushebti, Shawabti, Shabti.

Am häufigsten verwendet und anscheinend am beliebtesten waren Uschebtis aus Terrakotta, die mit einer feinen grünlichen bis blauen Fayence überzogen wurden. Sie waren üblicherweise etwa 10cm bis 20cm groß. Wer es sich leisten konnte ließ die Uschebtis aufwändig gravieren oder einfach bemalen. Die feinen Gravuren sind uns bei einigen Stücken bis heute erhalten geblieben. Bemalungen litten stärker unter dem Zahn der Zeit, blieben aber zum Glück bei seltenen Stücken bewahrt. Ein Großteil der gefundenen Uschebtis weist leider starke Abtragungen auf, sodass gerademal die Umrisse noch einen Uschebti erahnen lassen. Oft wurden die Figuren aber bereits bei Ihrer Herstellung nur mit dem gerade für nötig gehaltenen Aufwand bearbeitet um Kosten zu sparen.

 

Die Uschebti (auch Schabti, Ushabti, Ushebti, Shawabti, Shabti) genannten Statuetten gesellen sich seit dem mittleren ägyptischen Reich zu Beginn des 2. vorchristlichen Jahrtausends zu den Toten. Die ersten bekannten Exemplare stammen aus der 11. Dynastie. Zunächst stellten die Figuren anscheinend den Toten dar, wobei sich Ihre Funktion zum neuen Reich hin dahingehend gewandelt hat, dass die Figuren in der Nachwelt als Arbeiter dienen sollten, und zwar stellvertretend für den Verstorbenen, sodass dieser von harter körperlicher Arbeit befreit blieb (6. Kapitel des Totenbuches).

Durch den gewandelten Zweck der Uschebtis kam auch in den Sinn dem Grab mehr Uschebtis beizugeben und so die Arbeitskraft zu erhöhen. Dies steigerte sich auf bis zu 365 Uschebtis pro Grab, eine Figur für jeden Tag des Sonnenjahres.

Wenn die Figuren nicht direkt in das Grab gelegt wurden sind oft reich bemalte oder verzierte Gefäße oder auch sogenannte Uschebtikästen eingesetzt worden um die Stücke mitzugeben.

Uschebtis können heute einen wichtigen Teil der Geschichte des Alten Ägyptens beleuchten und eignen sich hervorragend zum Aufbau und zur Erweiterung eine privaten Ägyptensammlung.

 

Literatur:

Zeitgenössische Texte über den ägyptischen Totenkult finden sich in

Gregoire Kolpaktchy (übersetzt und kommentiert):

Das Ägyptische Totenbuch. Scherz, Frankfurt a. Main 1970

 

Ein klassisches und umfangreiches, aber antiquarisch schwer erhältliches Übersichtswerk zu Uschebtis ist

Hans D. Schneider: Shabtis: an introduction to the history of ancient Egyptian funerary statuettes with a catalogue of the collection of shabtis in the National Museum of Antiquities at Leiden. Leiden, 1977

 

Heute besser erhältliche Übersichtswerke sind

Harry M. Stewart, Egyptian Shabtis (Shire Egyptology).

Übersichtliches kleines Katalogwerk zu ägyptischen Grabfiguren. Der Autor stellt gut die typischen Stilmerkmale in den verschiedener Epochen heraus.

Glenn Janes, Shabtis: A Private View: Ancient Egyptian Funerary Statuettes in European Private Collections

Großartiges katalogartiges Buch mit sehr guten Bildern.

Koptische Textilien, ägyptische Kleidung der frühchristlichen Zeit

Informationen über die ägyptische Kleidung in frühchristlicher Zeit

Koptische Textilien, meist in Fragmenten erhalten, sind beliebte Sammlerstücke und Teile von Museumssammlungen, die die Entwicklung der ägyptischen Kleidung in frühchristlicher Zeit verinnerlichen. Als koptisch versteht man in diesem Zusammenhang meist den Zeitraum von der Verbreitung des Christentums ab dem 1. Jh. n. Chr. bis zur arabischen Eroberung im 7 Jh. n. Chr. Jedoch hatte die koptische Kultur weit über diesen Zeitpunkt hinaus Einfluss auf die lokale Kunst und Lebensweise.

Aufbewahrung:
Vermeiden Sie intensives Sonnenlicht auf den Textilien. Es schädigt die Farbstoffe und in geringerem Maße den Zellstoff. Gleiches gilt für künstliche UV-intensive Lichtquellen (ohne Filter). Vermeiden Sie diese.
Schützen Sie das Artefakt vor zu hoher Luftfeuchte (nicht >60%rF). Sollten Sie die gesamte Raumfeuchte nicht regeln können kann ein hygroskopischer Stoff nahe dem Textilfragment platziert werden. Z.B. Silica Gel. Vorsicht mit chemisch aggressiven Verbindungen. Eine hohe Luftfeuchte verwandelt den Zellstoff in einen potentiellen Nährboden für Pilze und Mikroorganismen. Auch wird die Säurebildung mit Luftschadstoffen ermöglicht.
Die Temperatur darf sich nur langsam ändern (keine starken Wärmequellen in der Nähe), sie sollte grob im Bereich von 15°C bis 25°C liegen.
Spannen Sie Textilfragmente nicht ein, sondern lassen Sie diese locker aufliegen. Eine präzisere Halterung kann erreicht werden, indem das Stück sehr vorsichtig auf einen träger Stoff aufgenährt wird. Das Garn wird dabei durch grobe Maschen im Textilfragment geführt, ohne dieses dabei zu beschädigen.
Bringen Sie kein Glas in direkten Kontakt mit den Textilien (Abstandshalter verwenden oder chemisch inerte Kunststoffe statt Glas).

Es soll angemerkt werden, dass es prinzipiell möglich ist koptische Textilien zu Waschen. Diese Reinigungsprozedur sollte jedoch nur von einem Experten durchgeführt werden. Sie belebt die originalen Farben scheinbar neu und lässt die Jahrhunderte alte Kleidung lebendiger wirken. Einher geht ein gewisses Risiko der Beschädigung des Stücks. Die Prozedur kann z.B. aus der fachgerechten Halterung des Stückes bestehen, gefolgt von der Staubentfernung durch weiche Bürsten und Absaugen, anschließendem Bad in destilliertem Wasser, und abschließende Lufttrocknung. Auch wenn das Prinzip einfach ist, erfordert die korrekte Ausübung der einzelnen Schritte viel Erfahrung und Wissen um die verwendeten Farbstoffe der damaligen Zeit. Bei Nichtbeachtung kann es neben Schäden an der Struktur zu Verwaschungen der Farbstoffe kommen.

Fälschungen:
Trotz der moderaten Preise für koptische Textilien gibt es einige Fälschungen auf dem Markt. Viele davon erreichten private und öffentliche Sammlungen in den 1960er und 1970er Jahren, nicht zufällig einer Hochzeit des Interesses an koptischer Kunst. Mit etwas Erfahrung lassen sich diese jedoch leicht unter den Originalen ausmachen. Einige Indizien für originale Textilien aus koptischer Zeit sind die Faserstruktur, Nachdunklung des Stoffes, Verblassen der Farben und Zerfallserscheinungen, besonders an den Ecken und oft an verteilten Stellen des Stoffes. Die Strukturen und Darstellungen sind feiner als bei modernen Nachahmungen. Einige Fälschungen bedienen sich darüber hinaus eines Phantasie-Stils, der wenig bis gar nichts mit der koptischen Art gemein hat.
Viele europäische Museen haben Sammlungen ägyptisch-koptischer Kleidung. Sie bieten eine gute Referenz und umfangreiches Anschauungsmaterial. Ein Besuch lohnt sich immer, besonders aber natürlich vor dem geplanten Erwerb und Aufbau einer Sammlung.

Literatur:
Renner-Volbach, Dorothee: Koptische Textilien. Bestandskatalog der Archäologischen Staatssammlung München (München, 2010)
[Preiswerter deutschsprachiger Katalog koptischer Textilien. ]
Seagroatt, Margaret: Coptic Weaves, Notes on the collection of Coptic Textiles in the City of Liverpool Museums (Liverpool, 1965)
[Enthält viele technische Informationen über die antike koptische Textilherstellung]
Alisa Baginski, Amalia Tidhar: Textiles from Egypt 4th – 13th centuries CE (LA Mayer Memorial Institute for Islamic Art, 1980)
[Ausstellungskatalog mit detaillierten Beschreibungen der einzelnen Exponate]
Eunice Dauterman Maguire: The Rich Life and the Dance, Weavings from Roman, Byzantine and Islamic Egypt (Krannert Art Museum, University of Illinois, 1999)
[Geht stark auf die Verwendung koptischer Textilien ein. Gute Abbildungen. ]
Diane Lee Carroll: Looms and Texties of the Copts (California Academy of Sciences, 1986)
[Enthält Objekte aus der Sammlung Rietz, wird ergänzt durch eine umfassende Onlinedatenbank der CAS. ]
Egger, G., Koptische Textilien (Wien, 1967)
Bröker, G., Koptische Stoffe (Berlin, 1966)

Allgemeine Literatur zu koptischer Kunst:
Badawy, A., Coptic Art and Archeology: The Art of the Christian Egyptians from the Late Antique to the Middle Ages (Cambridge, 1978)
Wessel, K., Koptische Kunst. Die Spätantike in Ägypten (Recklinghausen, 1963)
Du Bourguet, P., Die Kopten (Baden-Baden, 1967)
Krause, M. (Hg.), Ägypten in spätantik-christlicher Zeit. Einführung in die koptische Kultur. Sprachen und Kulturen des christl. Orients 4 (Wiesbaden, 1998)
Gabra, G., Coptic Monasteries. Egypt‘s Monastic Art and Architecture (Cairo, 2002)

Beispiele koptischer Textilien:

  Zoomorphes koptisches Textilfragment

Koptisches Textilfragment mit Darstellung von Vögeln und Tieren

 

  Großes koptisches Textilfragment

Großes koptisches Textilfragment mit kreisförmigem Ornament