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Klinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper aus schönem Feuerstein in charakteristischem Braun. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.

Begutachtet und wissenschaftlich bearbeitet durch Prof. Dr. Dieter Kurth vom Archäologischen Institut der Universität Hamburg. Stuckiertes Leinen mit vollständiger hieroglyphischer Formel. Original erhaltene Farben.

Klinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Leicht trapezförmiger Körper mit grober Bearbeitung. Der massive Beilkopf beeindruckt durch seine Größe. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.

Dünnnackiger Beilkopf der Trichterbecherkultur, Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Beeindruckend durch die herausragend gute Erhaltung und den schönen, grauen Flint.

Klinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper aus feinem grauen Flint. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.

Hellgrauer bis dunkelgrauer Flint. Massiver Beilkopf, der durch Größe und Gewicht beeindruckt. Dolmenzeit bis Ganggrabzeit, 3900 bis 3000 v. Chr.

The tile belongs to the ADIVTE/ADIVTICE group and was produced in the late 3rd or early 4th century AD. Found in Trier, Germany.

The stamp AYK is not discussed in the literature at hand and thus may be rare.

Probably manufactured in Treves area, Germany. Roman Empire, 3rd - 4th century A.D.

The stamp AV CA is not discussed in the literature at hand and thus may be rare.

From the ARMO group. Probably manufactured in Treves area, Germany. Roman Empire, 3rd - 4th century A.D.

The tile belong to the ADIVTE/ADIVTICE group. Very deep and perfecty preserved stamp. Reported to have been found in Trier, Germany.

Perfectly preserved with deeply carved stamp. From the CAPIONACI group.

Der Stempel ist zur Hälfte erhalten und kann evt. als ...AdA gelesen werden. Vermutlich selten. 140mm x 130mm, Höhe 35mm.

Beliebter Fibeltyp des 3. und 4. Jh. n. Chr. Typischerweise von römischen Männern getragen. Der Träger dieser Fibel aus Silber hatte sicher eine gehobene soziale Stellung.

2 Ohrringe aus Gold in zypro-mykenischem Stil. Römischer Schmuck aus den östlichen Provinzen, 1 v. Chr. bis 1 n. Chr. Körper in Schlauchform mit linearen Zierrillen.

Große luristanische Speerspitze mit Spuren von Kampfeinsatz. 2500 bis 1000 v. Chr., 185mm lang. Zeugnis der eigenständigen Kultur in der persischen Provinz Luristan.

The frit cylinder seal depicts a hunter with bow and arrow pursuing a cow. A description and dating by assyriologist Prof. Mayer-Opificius is present.

AV: Kopf mit corona rostrata; RV: Neptun mit Delphin. Kabinettstück in vorzüglicher Erhaltung mit toller gleichmäßiger brauner Patina.

Fantastic seal carved out of amethyst. It shows his owner Shuk-Kuku with the goddess Ninsianna. Five columns of Elamite cuneiform inscription frame the scene.

Ägyptische Totenfigur. Rückseitige Hieroglyphen, Der Wn-r Priester Pa Miw, Sohn des It. Spätzeit bis Beginn ptolemäische Zeit, 664 v. Chr. - 300 v. Chr.

Ägyptische Totenfigur aus der Spätzeit. Besonders intensive, türkisschimmernde Fayence. 113 mm hoch.

Ägyptische Totenfigur. Interessanter Übergangstyp mit rückseitigen Hieroglyphen. Ende Spätzeit, bis ptolemäische Epoche, 380 v. Chr. - 31 v. Chr.

Ägyptische Statuette in musealer Erhaltung. 400 bis 332 v.Chr., Spätzeit, 28. bis 30. Dynastie. 10,5cm hoch. Mit Hieroglyphentext: Der erleuchtete Osiris, Herr der Kraft, Gottes Diener, Ptahhotep, ...

Seltener Ushabti aus Holz mit Resten von Bemalung. 20. Dynastie, Ende Neues Reich. 18cm hoch.

Ägyptische Totenfigur. Rückseitige Hieroglyphen. Mintgrüne Fayence. Spätzeit bis Beginn ptolemäische Zeit, 664 v. Chr. - 300 v. Chr.

Ägyptische Totenfigur der 3. Zwischenzeit. Schöne türkise Fayence. Aufgemalte Hieroglyphen, Stirnband und Korb. Eindrucksvoller Uschepti.

Seltenes anthropomorphes Gefäß, 1300 bis 500 v. Chr. Eindrucksvolle 24cm hoch. Komplett erhalten mit Deckel. Aus der Sammlung Dr. Rüssmann.

Äußerst seltener und beliebter Gefäßtyp der Lausitzer Kultur. Etwa 1300 bis 500 v. Chr., Übergang zwischen Bronze- und Eisenzeit in Europa. Komplett erhalten, inklusive Deckel.

Inschrift: Osiris Wah-ib-ra, geboren von (Sohn der) Ta bzw. Tent-Pa. Exzellente Erhaltung, Hieroglyphen klar lesbar.

Rare type, very nicely preserved, from an old US-American collection.

Eiförmige Öllampe mit leicht herausgezogener runder Schnauze. Stark definierter Standring. Exzellente Erhaltung.

Diskusförmiger Körper, von dem sich die Nase optisch absetzt. Einfüllloch in Antike vermutlich nachträglich vergrößert.

Sehr gut erhaltene Öllampe, 4. - 6. Jh. n. Chr. An der Schnauze restauriert. Starke Sandpatina auf der Oberfläche. Rußspuren um Brennloch.

Längliche Öllampe, der Zapfen ist in Form einer Lanzenspitze gestaltet. Museal erhaltenes Stück mit starken Rußspuren.

Kette aus farbenfrohen Perlen. Ägypten, Spätzeit. Kettenlänge: 28 cm, insgesamt ca. 100 Perlen. Auch heute uneingeschränkt tragbar.