Schnauze und Zapfen mit aufwändigem Linienmuster dekoriert. Museales Stück mit schöner Sandpatina.

Zwischen Einfüll- und Brennloch drei erhabene Linien. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Schulter und Nase mit Linien, Strichen und Punkten dekoriert.

Füllloch in Hufeisenform. Zwischen Füll- und Brennloch Tannenbaumzweig mit Kreisabschluß. Exzellent erhalten.

Römische Brosche aus dem 2. Jh. n. Chr. Rautenförmige Platte mit Blütenmuster, einst mit roter Email ausgestaltet.

Gewandnadel vom Typ der kräftig profilierten Fibeln bzw. der Trompetenfibeln. Spezifische Variante der Jahre 200 bis 250 n. Chr. aus den pannonischen Provinzen.

P-förmiger Fibelkörper mit Zierelementen. Vorform der Zwiebelkopffibel aus dem 3. Jh. n. Chr.

Hervorragend erhaltene, keltische Bronzefibel aus der Eisenzeit, 6. bis 3. Jh. v. Chr. Früher Fibeltyp in schöner Erhaltung.

Interessante, streng rechtwinklige Form, mit Ringbohrungen verziert. Massive Ausführung.

Idol aus weißem, feinkristallinem Marmor vom sogenannten Kusura-Typus. Aus der Bronzezeit Anatoliens, 3. Jt. v. Chr. Begutachtet durch Professor W. G. Lambert. Restauriert.

Fragmenten von römischen Gefäßen, meist Ausgüsse, davon einer mit integriertem Sieb. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.

Miniaturkännchen mit kugelförmigem Körper. Stark eingezwickte Mündung, damit sehr charakteristische Formgebung. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Phallusförmiges Amulett in stilisierter Ausführung. In der Antike mit apotropäischer Funktion und als Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand.

Schulter mit zick-zack-Band verziert, Diskus ursprünglich mit Kornähren. Exzellent erhalten.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Leicht abfallende Schulter mit Muster aus Kornähren und Linien.

Außerordentlich seltener Druck aus dem Jahre 1710

Diverse Typen. Original Funde aus der Region der steinzeitliche Ounjougou Kultur, Nordafrika, westliche Sahara. Etwa 3000 bis 5000 v.Chr. Preis pro Perle.

Kunstvoll gearbeitete Perlen aus schwarzem Glas mit Ritzdekor. 3. - 4. Jh. n. Chr., Spätantike.

Ideal für eine lange Kette geeignet. Ounjougou-Kultur, westliche Sahara. Ca. 5000 bis 3000 v.Chr, Neolithikum.

Antike Gewandnadel aus Bronze. Variante der Jezerine-Typ-Fibeln, vermutlich aus Süddeutschland, 1. Jh. v. Chr.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Pfeilspitze aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Mesolithikum bis Neolithikum.

500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., Präinkazeit und Präkolonialzeit. Bichrome Tonperle mit kunstvoller Miniaturszene, dargestellt ist ein Pelikan.

Intaktes Element einer römischen Warmluftheizung in hervorragendem Zustand. Aus alter deutscher Sammlung.

Quadratischer Querschnitt, verjüngt sich zur Spitze hin. Massiv. Für Alter und Material sehr schwache Korrosion. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Konisches Artefakt mit langem, schmalem Hals. Verwendungszweck unbekannt. Gewicht 4.51 Gr.

Voluminöser Körper, innen hohl, aus Silberblech gearbeitet. Ausladender Haken. Nicht fragil, auch heute noch als erlesenes Schmuckstück tragbar.

Hellenistischer bis römsicher Spinnwirtel aus Naturstein. Flacher Körper mit kreisförmigem Querschnitt. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Rechteckiges Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 7,8 Gramm. Entsprechend 1 Pim.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Punkten, Linien und Tannenzweigen verziert.

Zerbrochen (Transportschaden). Restaurierbar. Sehr gut geeignet für Schulprojekte oder Museumspädagogik.

Museumsstück aus der Frühzeit der griechischen Keramikfertigung. Auf der Schulter zwei stehende, sich umschauende Vögel. 725 - 700 v. Chr.

Phallusförmiges Amulett in stilisierter Ausführung. In der Antike mit apotropäischer Funktion und als Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand.

Phallusförmiges Amulett in stilisierter Ausführung. In der Antike mit apotropäischer Funktion und als Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand.

Fragmenten von römischen Gefäßen, meist Henkel, einige mit antiken Stempeln oder Graffiti. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.