Figur einer Frau auf einer Unterlage, die Arme und Hände eng an den Seiten. Aus dem ägyptischen Kulturkreis.

Rundplastisches Schutzamulett mit Zwerggott Bes in detailreicher Ausführung. Tolles Exemplar aus dem Alten Ägypten.

Geborgen 1969 in Neuss in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Zweite Hälfte 5. Jh. v. Chr. In der Privatsammlung Dietrich seit 1969.

Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Zunächst Verbündete bei der römischen Invasion Britanniens unter Claudius, wandten sich die Icener im 1. Jh. n. Chr. zweimal gegen die Römer. Als Fundregion ist Stonea Grange, Cambridgeshire, überliefert, möglicherweise der Schauplatz der ersten Schlacht der Icener gegen die römischen Truppen.

Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Amulett in Form eines doppelten Phallus mit zentraler Öse, zum Schutz gegen den bösen Blick um den Hals getragen. Aus alter Schweizer Privatsammlung.

Prachtvoll erhaltene, kolorierte Hieroglyphen aus der 12. Dynastie. Ein Paradebeispiel für die strenge und zugleich energische Kunst des Mittleren Reichs. Mit Einordnung von Professor Settgast des Ägyptischen Museums Berlin von 1979.

Das kleine Steingefäß aus Alabaster ist hoch und schlank. Aus der Sammlung des Ägyptologen Professor Wiedemann.

Der dünnwandige Steinbecher erinnert an eine Lotusblüte. Aus der Sammlung des Ägyptologen Professor Wiedemann. 18. Dynastie des Alten Ägypten.

Tolle satt-blaue Glaspaste. Gut erhaltene Abbildung des Vogels.

Fragmentarischer römischer Schmuckeinsatz aus orange durchschimmernder Glaspaste mit weißem Band. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Römischer Schmuckeinsatz aus violetter Glaspaste, Amethyst nachahmend. Es zeigt ein Wesen mit Vordertel eines Greifen.

Das Glas begeistert durch seine Größe und die elegante Form. Hergestellt in einer der römischen Glasfabriken im östlichen Mittelmeerraum während der späten Kaiserzeit.

Das zylindrische Gefäß ist aus farblosem Glas. Gefertigt zwischen 50 und 200 n. Chr. an der Schwarzmeerküste oder im Nahen Osten.

Kleine Schale aus farblosem Glas, aus der römischen Kaiserzeit. Die Form imitiert Metallgefäße.

Der Armreif aus dem 4. Jahrhundert ist mit weißer Glaseinlage als Spirale verziert. Gefertigt im östlichen Mittelmeerraum.

Seltener Becher aus fast farblosem Glas. Ein Fabrikat des 4. Jahrhunderts aus dem östlichen Mittelmeerraum.

Wunderschönes Glas von violetter Tönung. Aus der römischen Kaiserzeit.

Der schöne Ring aus der römischen Kaiserzeit ist mit einem Intaglio aus leuchtend rotem Karneol geschmückt. Es zeigt die Göttin Athene.

Der Fingerring aus der frühen römischen Kaiserzeit ist mit einem Intaglio aus leuchtend rotem Karneol geschmückt.

Der Ring aus dem Spätmittelalter wurde in England gefunden. Der Körper aus Silber und die Vergoldung sind hervorragend erhalten. Begutachtet am British Museum, publiziert in der Datenbank Portable Antiquities Scheme.

Prachtexemplar der präkolumbischen Tairona-Kultur, welche die beeindruckendsten Goldarbeiten im Alten Amerika hervorbrachte. Der Adler brachte in der Mythologie die Samen für eine der Hauptanbaupflanzen, Maniok. Hergestellt zwischen 900 und 1550 n. Chr.

Der Revers zeigt Minerva mit Speer. Münzstätte Rom, 89 n. Chr. Exemplar der Auktion 159 von Gerhard Hirsch Nachf. (1988), Los Nr. 675.

Geborgen 1968 in Neuss in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Schmuckeinsatz aus wunderschöner, grün schimmernder Glaspaste, mit seltener Darstellung.

Der römische Schmuckeinsatz aus orangefarbener Glaspaste zeigt eine reich gestaltete Szene. Wunderbar erhalten.

Die dunkle Glaspaste zeigt einen Schmetterling, der auf einem Gegenstand sitzt. Schönes Motiv.

Die Qualitätsarbeit zeigt einen Stelzvogel, möglicherweise einen Reiher. Die langen Beine unter dem Körper angewinkelt, der lange Hals zum Körper gezogen.

Spannende Darstellung eines geflügelten Reiters oder einer Reiterin auf dem Rücken eines Greifen. Orangefarbene Glaspaste.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Große Perle aus opakem, dunkelblauen Glas mit Verzierung aus gelben Linien und hellblauen Augen.

Selten (RIC R1). Exemplar der Auktion 141 von Gerhard Hirsch Nachf. (1984), Los Nr. 701.