Orangefarbener Karneol mit schöner rötlicher Maserung. Der Stempel zeigt eine stilisierte Pflanze. Sehr gute Erhaltung.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Römische bis mittelalterliche Klingen aus Eisen. Bis zu 25cm lang. Gut erhaltene, gereinigte Oberflächen, geringe Korrosion. Funde aus dem Balkan.

Längliche Klinge, Heftansatz partiell erhalten. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Antikes Fläschchen aus Glas mit langem Hals. Perfekte Erhaltung. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., Präinkazeit und Präkolonialzeit. Bichrome Tonperle mit kunstvoller Miniaturszene, dargestellt ist ein fliegender Fischreiher.

500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., Präinkazeit und Präkolonialzeit. Bichrome Tonperle mit kunstvoller Miniaturszene. Dargestellt ist ein sitzendes Tier.

500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., Präinkazeit und Präkolonialzeit. Bichrome Tonperle mit kunstvoller Miniaturszene. Dargestellt ist ein nach unten blickender Pelikan.

500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., Präinkazeit und Präkolonialzeit. Bichrome Tonperle mit kunstvoller Miniaturszene. Dargestellt sind drei Vögel.

500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., Präinkazeit und Präkolonialzeit. Bichrome Tonperle mit kunstvoller Miniaturszene. Dargestellt sind drei Vögel.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychromes Zierband aus Glaspaste.

Schlichter flacher Armreif aus Bronze. An einer Stelle unterbrochen. Massive Ausführung. Museale Erhaltung, tolle dunkle Patina.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Klinge eines Flintmessers der nordeuropäischen Steinzeit. Ertebølle-Kultur. 5400 v. Chr. bis 4100 v. Chr. Spätmesolithikum. Fund von der Insel Fünen, Dänemark.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Pfeilspitze aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

Medizinisches Instrument mit Spatel und Haken an den Enden. 13cm lang, Bronze, vermutlich aus römischer Zeit.

Antike Glocke aus Eisen, rechteckiger Grundschnitt. 165mm hoch. Etwa 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Kette aus farbenfrohen Perlen. Ägypten, Spätzeit. Kettenlänge: 27 cm, insgesamt ca. 120 Perlen. Auch heute uneingeschränkt tragbar.

Keramikgefäß aus den griechischen Kolonien hellenistischer Zeit. Interessanter Metallrest auf dem Gefäßboden.

Um Fülloch Blumendarstellung aus Bögen und Punkten. Henkel und Kanal dekoriert.

Rom, 93 - 94 n. Chr. Revers: Minerva steht n. l., hält Speer und Blitzbündel, zu Füßen Schild. Fast vz, ausdrucksstarkes Portrait. Exzellente Reversdetails vom Blitzbündel und Schild.

RV: Fortuna felix mit Füllhorn und caduceus, Fuß auf Schiffsbug. Schönes Portrait.

Vormünzliche Geldform aus dem 7. - 6. Jh. v. Chr., geprägt in Istros, perfekte Erhaltung. Länge 44 mm.

Rechteckiges Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 36,0 Gramm. Entsprechend 1 1/3 Unciae. Markierung aus Querrillen auf einer Seite.

Quadratisches Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 33,6 Gramm. Entsprechend 5 Sicilici oder 4 Schekel.

Antikes Gewicht aus der Zeit der arabischen Expansion und der anschließenden, islamisch geprägten Zeit. 20,3g, entsprechend ca. 6 1/2 Dirhem/Dirham.

Hellenistischer bis römsicher Spinnwirtel aus Naturstein. Flacher Körper mit kreisförmigem Querschnitt. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Antike Nadel aus Bronze. 16cm lang. Vorne spitz zulaufend, hinten verbreitertes Ende mit vorgelagerter Öse. Vermutlich als Nähnadel verwendet.

Plastisch aus Bleiblech gearbeitetes Gesicht einer Frau. Strenge Gesichtszüge, bedecktes Haar. Römisches Dekorationselement oder Votivgabe, ca. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Für die Materialart großes Detailreichtum und exzellente Erhaltung. Länge: 26 mm. Selten.

Auf Stempel Frau vor Nil-Krokodil. Anbetung des Krokodilgotts Sobek. Zweite Zwischenzeit, 13. bis 17. Dynastie des Alten Ägypten.

Weißer Chalcedon. Der Stempel zeigt einen stilisierter Skorpion. 224 n.Chr. bis 651 n. Chr. Zeit des Sasanidenreiches.