Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.

Sehr gut erhaltene Öllampe, 4. - 6. Jh. n. Chr. An der Schnauze restauriert. Starke Sandpatina auf der Oberfläche. Rußspuren um Brennloch.

Mesopotamische Tontafel aus Ur mit administrativem Text in Keilschrift. Die Tafel datiert in die Zeit des Königs Shu-Suen (auch Shi-sin), der während der 3. Dynastie von Ur in Sumer und Akkad regierte. Der Text hält die Ausgabe von Essensrationen fest, namentlich die Menge eines Getreideeintopfes, die an 15 weibliche Mehlmahlerinnen ausgegeben werden soll. Jede von Ihnen hat 6 Quart zu erhalten, wobei die Gesamtmenge 90 Quart zu betragen hat.

Zwischen Einfüll- und Brennloch drei erhabene Linien. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Abdruck eines Siegels in Blei mit schreitendem Löwen, darüber ein Stern. Hellenistische Zeit, 2. Jh. v. Chr., aus Miletos. Außerordentlich selten ist der erhaltene Rest von antikem Flachs!

Im Spiegel ein schlichtes Band. Zwischen dem Füll- und dem Brennloch ein Kreuz.

Doppelkonische Öllampe mit Zapfengriff. Musealer Zustand. Aus alter deutscher Sammlung.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. Dunkles Glas in schlichter Bandform. Hervorragender Zustand.

Gewandnadel aus dem Nahen Osten, Bronze. 2. bis 1. Jt. v. Chr. Mit schönem Zierkopf, 116mm lang. 7,1g.

Orangefarbener Karneol, der Stempel zeigt ein stilisiertes Tiermotiv. Guter Zustand. Inklusive Stempelabdruck. 224 n.Chr. bis 651 n. Chr.

Offene flache Öllampe ohne Griff. Auf der Schulter Strichdekor. 3. - 4. Jh. n. Chr., vorzüglich erhalten.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite ungewöhnliche polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.

Leicht herausgezogene Schnauze, vermutlich geometrisches Dekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Hervorragend erhaltener 28cm langer Bronzedolch aus Luristan, an der persischen Westgrenze. 1100 bis 900 v. Chr. Eisenzeit I.

Kugelförmiges Tongefäß mit gekerbtem Dekor aus Jordanien. Rußspuren an der Unterseite weisen auf die mögliche Verwendung als Kochgeschirr hin. 3100 v. Chr. bis 2200 v. Chr.

Runde Öllampe, ungehenkelt, mit einem eigetieften Diskus. Zwischen Einfüll- und Brennloch zwei Voluten.

Schwerer Armreif oder Fußreif aus Silber, Durchmesser ca. 112mm, Gewicht 105,7 Gramm. 2. bis 1. Jt. v. Chr., möglicherweise Lorestanisch.

Der Anker gehört zu den ältesten Symbolen des christlichen Glaubens. Sehr interessantes Belegstück für die frühe christliche Symbolik im Alltag.

Gehenkelte Öllampe mit kleinem glattem Spiegel. Schulter mit Blätterband.

Quadratisches Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 11,0 Gramm. Entsprechend 1 Schekel.

Schale mit Standfuß und Zierband aus äquidistanten Einkerbungen. Durchmesser 158 mm. Mittlere Bronzezeit II bis Späte Bronzezeit, 2000 bis 1200 v. Chr.

Hoher Körper, eindeutig herausgearbeiteter Fuss, jedoch keine Lippe. Dunkler Ton mit schwarzem Überzug. Frühe Eisenzeit, ca. 1000 bis 800 v. Chr.

Zerbrochen (Transportschaden). Restaurierbar. Sehr gut geeignet für Schulprojekte oder Museumspädagogik.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Punkten, Linien und Tannenzweigen verziert.

Rechteckiges Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 7,8 Gramm. Entsprechend 1 Pim.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Leicht abfallende Schulter mit Muster aus Kornähren und Linien.

Schulter mit zick-zack-Band verziert, Diskus ursprünglich mit Kornähren. Exzellent erhalten.

Idol aus weißem, feinkristallinem Marmor vom sogenannten Kusura-Typus. Aus der Bronzezeit Anatoliens, 3. Jt. v. Chr. Begutachtet durch Professor W. G. Lambert. Restauriert.

Füllloch in Hufeisenform. Zwischen Füll- und Brennloch Tannenbaumzweig mit Kreisabschluß. Exzellent erhalten.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Schulter und Nase mit Linien, Strichen und Punkten dekoriert.

Zwischen Einfüll- und Brennloch drei erhabene Linien. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Schnauze und Zapfen mit aufwändigem Linienmuster dekoriert. Museales Stück mit schöner Sandpatina.

Längliche Öllampe, der Zapfen ist in Form einer Lanzenspitze gestaltet. Museal erhaltenes Stück mit starken Rußspuren.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Gehenkelte Öllampe. Schulter radial gerieft. Zwei volutenförmige Wülste führen von Schulter zum Brennloch.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.