Auf der einen Seite Komposition aus sitzendem jugendlichem Dionysos und einem stehenden Mädchen, auf der anderen Seite zwei Manteljünglinge. Perfekt erhalten.

Münzstätte Ake, 323 v. Chr. Prägung aus dem letzten Lebensjahr Alexanders, auf dem Revers Datierung in Aramäisch.

Sphärischer Körper, breite Lippe mit hohem Rand. Der Körper verziert mit großem Vierblatt-Motiv. 2. - 3. Viertel 6. Jh. v. Chr.

Ungewöhnliche Form. Vermutlich für kostbare Öle oder im sepulkralen Kontext verwendet.

Ungewöhnlicher Gefäßtyp, Eisenzeit bis frühe hellenistisch-römische Zeit. Reste von rotem Überzug.

Schälchen mit Standring. Orangefarbene Keramik mit schwarzer Glasur. 135 mm Durchmesser. Mitte 4. Jh. v. Chr. bis 1. Jh. v. Chr.

Griechisch-Hellenistisches Tonfläschchen mit kleiner Öffnung. Fund aus der Gegend um Aspendos, Türkei. 4. bis 1. Jh. v. Chr.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Museal erhalten, keine Schäden, nicht restauriert, der Überzug noch weitgehend frisch erhalten. 4. Jh. V. Chr. Auf dem Körper ein großer rotfiguriger Frauenkopf. Aus alter deutscher Sammlung.

Außenseite mit dunkelgrüner Glasur, die in großen Teilen erhalten ist. Es handelt sich um eine Imitation des Glanzes von Metallgefäßen. Vermutlicher Fundort: Israel.

AV: Pferd, n. r. schreitend; RV: Helm mit Helmbusch n. r., in doppeltem Linienquadrat gefasst. Makedonien, ca. 446 - 437 v. Chr.

Sphärischer Körper mit zentraler Durchgangsbohrung. Heller Ton, ca. 30mm. Aus hellenistischer bis römischer Zeit. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band, nach außen gewölbt, oben abgeflacht. Auf Drehscheibe gefertigt.

Fläschchen aus orangefarbenem Ton. Der gesamte Körper ist mit kleinen Graffiti bedeckt, vermutlich aus der Nutzungszeit. Guter Zustand, vollständig und intakt.

Elegantes, fein gearbeitetes spindelförmiges Unguentarium aus Ton. 2. Jh. v. Chr., hellenistische Epoche. Mit exzellent erhaltenem Überzug.

Massiver Bleiguss eines Gewichts in Muschelform. Hellenistische bis römische Zeit. In antiken Gewichtsheiten 2 römische Unica oder 94 biblische Gera.

Spindelförmiges, hellenistisches Fläschchen aus orangefarbenem Ton mit dunkelbrauner bis schwarzer Glasur. Mitte 4. Jh. v. Chr. bis 1 Jh. v. Chr.

Birnenförmiger Körper, ausladende Lippe, breiter Henkel. Lippe bestoßen, ansonsten perfekt erhalten. Hellenistische Epoche bis römische Kaiserzeit.

Diskusförmiger Körper, von dem sich die Nase optisch absetzt. Einfüllloch in Antike vermutlich nachträglich vergrößert.

2. Jh. v. Chr., sehr wahrscheinlich aus Ägypten. Exzellente Erhaltung, dichte Sandpatina.

AV: Löwenprotome; RV: Quadratum Incusum mit zwei sich gegenüberstehenden Symbolen: Zikade und Punkt über AG-Monogramm.

AV: Löwenprotome; RV: Quadratum Incusum mit zwei sich gegenüberstehenden Symbolen: Traubenrebe und A-Monogramm über Punkt.

Hellenistischer bis römsicher Spinnwirtel aus Naturstein. Flacher Körper mit kreisförmigem Querschnitt. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Kleiner Ring aus massivem Gold. Das Intaglio zeigt einen fein gearbeiteten Zweig mit 3 Blättern auf der linken und 7 Blättern auf der rechten Seite.

Runder Körper mit großer, abgeflachter Standfläche. Mit umlaufendem Ringdekor aus schwarzen und roten Kreisen. Bemalung sehr schön erhalten. 4. Jh. v. Chr.

Hellroter Ton mit schwarzem Überzug. Roter Ring auf der Schulter. Museale Erhaltung. Ca. 6. Jh. v. Chr., Archaische Epoche des antiken Griechenlands.

Öllampe mit doppelkonischem Körper und lang herausgezogener runder Schnauze. Schultern mit Radialdekor und Palmetten. 3. - 1. Jh. v. Chr., hellenistische Epoche.

AV: Löwenprotome; RV: Quadratum Incusum mit zwei sich gegenüberstehenden Symbolen: Olivenzweig mit Frucht und HP-Monogramm über Punkt.

Kleine, bauchige Kanne auf konischem Standfuß. Verjüngter Hals, öffnet sich zur Lippe hin. Einseitig angebrachter Henkel. Höhe 84 mm.

AV: Löwenprotome; RV: Quadratum Incusum mit zwei sich gegenüberstehenden Symbolen: Calix (Kelch) und I-Monogramm über Punkt.

Siegel mit Darstellung eines schreitenden Löwen. Musealer Zustand. Schöne, dunkle Patina, tiefe, detailreiche Darstellung.

Sogenanntes Salzschälchen. Museale Erhaltung. Kleine Stoßstellen an der Lippe, ansonsten vollständig und unbeschädigt. Süditalisch, 4. Jh. v. Chr.

Kleiner bauchiger Krug mit ausladender Lippe. An diese setzt ein hoher, nach oben gebogener Henkel an. Mit sattem orange-rotem Überzug.

Flacher Teller mit schwarzem glänzenden Überzug. Exzellent erhaltenes Stück aus der zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr.

Ungewöhnliche Variante: Auf Pferd sitzender Jüngling, neben dem Pferd ein weiterer Jüngling stehend. RV: Taras auf Delphin. Selten.

Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. Ende 4. Jh. bis Anfang 3 Jh. v. Chr., frühe hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung.