Aus alter deutscher Sammlung, in diese erworben in der ersten Hälfte der 1970er Jahre von Oberamtsrat i.R. Hans Ullrich, Stuttgart.

Schönes Gefäß, die Szene zeigt einen zwischen Kriegern und Jünglingen sitzenden Herrscher. Aus alter deutscher Privatsammlung, in dieser seit den frühen 1970er Jahren.

Römischer Schmuckeinsatz aus orange durchschimmernder Glaspaste mit weißem Band. Das Motiv ist ein Rind. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Die römische Glaspaste zeigt eine interessante Szene mit Wasserbecken, Vögeln und Säule.

Die Qualitätsarbeit zeigt den Gott Eros als Knaben. Schöne orangefarbene Glaspaste, Karneol nachahmend.

Spannende gemischte Gruppe aus der Eisenzeit bis klassischen Antike. Aus der Sammlung Professor Manegold.

Handaxt aus der Altsteinzeit aus wundervoll gemasertem Stein. Das Universalwerkzeug konnte zum Beispiel als Bohrer oder Schneidwerkzeug eingesetzt werden. Aus einer schweizer Museumssammlung. Gefunden in Marokko.

Hervorragend erhalten. Geborgen in den Jahren 1966 bis 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Aus alter deutscher Sammlung, in diese erworben in der ersten Hälfte der 1970er Jahre von Oberamtsrat i.R. Hans Ullrich, Stuttgart. Geschenk von Pater Prof. Dr. Dr. Novatus Picard, Basilica di Sant'Antonio in Laterano, Rom.

Sehr guter Zustand. Der Körper ist vollständig und intakt, nicht restauriert. Aus alter deutscher Privatsammlung, erworben vor 1982.

Der Anhänger zeigt Romulus und Remus, die von einer Wölfin gesäugt werden. Er wurde als Glücksbringer oder Schutzamulett getragen. Hergestellt in frühbyzantinischer Zeit in einer Glaswerkstatt in Judäa.

Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Feine, dünnwandige Keramik. Aus alter deutscher Sammlung, in diese erworben in der ersten Hälfte der 1970er Jahre von Oberamtsrat i.R. Hans Ullrich, Stuttgart.

Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Gefunden 2021 in Wishanger, Hampshire, UK. Der Hortfund ist ein sehr spannender und gesicherter Beweis, dass Münzen in der römischen Antike zum Teil mehrere Jahrhunderte im Umlauf waren.

Wahrscheinlich 8. - 7. Jh. v. Chr., Gebiet des Kaukasus, welches später von den Stämmen der Maioten bewohnt worden ist. Aus süddeutscher Privatsammlung D.T., in dieser seit den frühen 1980er Jahren.

Römischer Schmuckeinsatz aus hellblauer Glaspaste, Nicolo nachahmend. Es zeigt einen Ziegenbock mit kleinerem Tier davor.

Römischer Schmuckeinsatz aus orange durchschimmernder Glaspaste. Das Motiv ist ein Rind. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Die Glaspaste zeigt eine Hand, die einen Vogel umschließt. Es handelt sich um eine sehr seltene Darstellung für antike Ringeinsätze.

Die Glaspaste zeigt eine römische Galeere. Es handelt sich um eine sehr seltene Darstellung für antike Ringeinsätze.

Die römische Glaspaste zeigt eine hohe Vase, die von einer Weinranke umgeben wird. Es handelt sich um ein Mischgefäß für Wein.

Schön gearbeitetes steinzeitliches Werkzeug aus Jadeit. Es stammt aus Südfrankreich.

Kleine Keilschrifttafel mit sehr gut erhaltenem Text auf Vorderseite und Rückseite.

Um das Jahr 100 gefertigt und auf der Insel Wight gefunden, nach der römischen Eroberung Britanniens.

Ein Fund von der Isle of Wight aus der Völkerwanderungszeit. Schönes Belegstück für die Besiedlung Britanniens durch die Angelsachsen.

Museumswürdiger Zustand. Vollständig intakt, sogar die Henkel, antike Reparatur am Boden. Aus alter deutscher Sammlung, Tauchfund vor Kroatien aus 1967, ausgeführt mit Genehmigung der zuständigen Behörden.

Löwenprotome und quadratum incisum mit Fisch und Kugel. Exemplar der Auktion 125 von Gerhard Hirsch Nachf. (1981), Los Nr. 3124.

In dieser Vollständigkeit mit zugehörigem Deckel sehr selten. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Römischer Schmuckeinsatz aus orange durchschimmernder Glaspaste mit weißen Bändern. Das Motiv ist ein Pferd. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Der römische Schmuckeinsatz aus orangefarbener Glaspaste zeigt ein Fabelwesen mit Pferdekörper und Adlerkopf, auf seine Vorderpranken gestützt.

Der römische Schmuckeinsatz ist hervorragend erhalten. Das kleinformatige Motiv ist nicht klar identifizierbar, womöglich ist ein Kopf gezeigt.

Gefunden im Juni 1967. In dieser Vollständigkeit mit zugehörigem Deckel und bekanntem Fundort und Datum selten. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Sehr guter Zustand. Inklusive gut erhaltener Spitze am Fuß und Henkeln. Aus alter deutscher Sammlung, Tauchfund vor Kroatien aus 1967, ausgeführt mit Genehmigung der zuständigen Behörden.

Geborgen 1969 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Sehr schön erhalten. Exemplar der Auktion 140 von Gerhard Hirsch Nachf. (1984), Los Nr. 199.