Der Armreif aus dem 4. Jahrhundert ist auf der Außenseite mit gewundenen Rillen verziert. Gefertigt im östlichen Mittelmeerraum.

Bunt emaillierte Brosche aus der römischen Kaiserzeit. Veröffentlicht in zwei Standardwerken über antike Fibeln von Richard Hattatt.

Seltene Variante der Fibeln vom Typ Colchester. Ein Fund aus Großbritannien, gefertigt Mitte des 1. Jh n. Chr. Das Stück wurde zweimal veröffentlicht in den brühmten Standardwerken Richard Hattatts zu antiken Fibeln.

Rundplastisches Schutzamulett mit Zwerggott Bes in detailreicher Ausführung. Tolles Exemplar aus dem Alten Ägypten.

Amulett in Form eines doppelten Phallus mit zentraler Öse, zum Schutz gegen den bösen Blick um den Hals getragen. Aus alter Schweizer Privatsammlung.

Tolle satt-blaue Glaspaste. Gut erhaltene Abbildung des Vogels.

Fragmentarischer römischer Schmuckeinsatz aus orange durchschimmernder Glaspaste mit weißem Band. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Römischer Schmuckeinsatz aus violetter Glaspaste, Amethyst nachahmend. Es zeigt ein Wesen mit Vordertel eines Greifen.

Der Armreif aus dem 4. Jahrhundert ist mit weißer Glaseinlage als Spirale verziert. Gefertigt im östlichen Mittelmeerraum.

Der schöne Ring aus der römischen Kaiserzeit ist mit einem Intaglio aus leuchtend rotem Karneol geschmückt. Es zeigt die Göttin Athene.

Der Fingerring aus der frühen römischen Kaiserzeit ist mit einem Intaglio aus leuchtend rotem Karneol geschmückt.

Der Ring aus dem Spätmittelalter wurde in England gefunden. Der Körper aus Silber und die Vergoldung sind hervorragend erhalten. Begutachtet am British Museum, publiziert in der Datenbank Portable Antiquities Scheme.

Prachtexemplar der präkolumbischen Tairona-Kultur, welche die beeindruckendsten Goldarbeiten im Alten Amerika hervorbrachte. Der Adler brachte in der Mythologie die Samen für eine der Hauptanbaupflanzen, Maniok. Hergestellt zwischen 900 und 1550 n. Chr.

Schmuckeinsatz aus wunderschöner, grün schimmernder Glaspaste, mit seltener Darstellung.

Der römische Schmuckeinsatz aus orangefarbener Glaspaste zeigt eine reich gestaltete Szene. Wunderbar erhalten.

Die dunkle Glaspaste zeigt einen Schmetterling, der auf einem Gegenstand sitzt. Schönes Motiv.

Die Qualitätsarbeit zeigt einen Stelzvogel, möglicherweise einen Reiher. Die langen Beine unter dem Körper angewinkelt, der lange Hals zum Körper gezogen.

Spannende Darstellung eines geflügelten Reiters oder einer Reiterin auf dem Rücken eines Greifen. Orangefarbene Glaspaste.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Mehrfarbige Glasperle mit stilisierten Elementen eines Gesichts, als Schutz gegen den bösen Blick. Ein Fabrikat aus Karthago oder dem phönizischen Stammland, 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Große Perle aus opakem, dunkelblauen Glas mit Verzierung aus gelben Linien und hellblauen Augen.

Amulett in Form eines Phallus mit zentraler Öse, zum Schutz gegen den bösen Blick um den Hals getragen. Aus alter Schweizer Privatsammlung.

Der Ringeinsatz ist aus Glaspaste mit dunkler Oberfläche. Er zeigt Herkules im Kampf mit dem Nemeischen Löwen.

Abbildung eines Mischwesens aus der römischen Kaiserzeit. Ihm wurden Zauberkräfte zugeschrieben.

Römischer Schmuckeinsatz aus dunkler Glaspaste mit schmalem, weißen Band. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Minimalistischer Fingerring in Kreisform, aus schön verdrilltem Golddraht.

Schöne Goldfigur der präkolumbischen Quimbaya-Kultur, mit der Verlorene Form-Methode hergestellt vor rund 1000 Jahren.

Zusammengehöriges Paar Goldohrringe der Zenú-Kultur aus dem 1. Jahrtausend. Eine elegante Goldarbeit, damals als Ohrschmuck getragen vom Volk der Zenú.

Der Glasschmuck aus der späten römischen Kaiserzeit ist auf der Außenseite verziert. Gefertigt im östlichen Mittelmeerraum.

Der Anhänger mit Löwe und Mondsichel als Motiv wurde als Glücksbringer oder Schutzamulett getragen. Hergestellt in frühbyzantinischer Zeit in einer Glaswerkstatt in Judäa.

Der massive Bronzering ist mit Spiralrillen und Punzen schön verziert. Ein beeindruckendes Stück aus der Eisenzeit. Mit Expertise von 1987.

Original zusammengehöriges Paar Ohrschmuck aus Gold mit rundem Schild und blauer Glasperle. Aus der römischen Kaiserzeit.

Amulett in Form eines Phallus und eines Arms mit zentraler Öse, zum Schutz gegen den bösen Blick um den Hals getragen. Aus alter Schweizer Privatsammlung.

Römischer Schmuckeinsatz aus orange durchschimmernder Glaspaste mit weißem Band. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Schöne Abbildung des beliebten Fabelwesens aus der griechischen und römischen Kunst. Glaspaste aus der römischen Zeit.