Der sogenannte Tumi war eine rituelle Waffe, um Menschenopfern und Tieropfern die Kehle durchzuschneiden. Für die Nachwelt erfüllte das Messer zudem sicher eine repräsentative Funktion. Es stammt aus der Blütezeit der präkolumbischen Sicán-Kultur im 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Dünnwandige Tonschale mit abstrakter Bemalung und plastischen Tierkopfhenkeln. Die präkolumbische Kunst der Chancay wirkt zunächst einfach, doch strahlt heute noch eine modern wirkenden Eleganz aus.

Der sogenannte Tumi war eine rituelle Waffe, um Menschenopfern und Tieropfern die Kehle durchzuschneiden. Für die Nachwelt erfüllte das Messer zudem sicher eine repräsentative Funktion. Es stammt aus der Blütezeit der präkolumbischen Sicán-Kultur im 10. bis 12. Jh. n. Chr.

Elegante Schale mit schwarz-glänzender Tonoberfläche. Präkolumbische Keramik aus dem 10. bis 15. Jahrhundert.

Potosi, Bolivien. Außergewöhnlich gute Erhaltung. Unsterblich gemacht in Stevensons Meisterwerk "Die Schatzinsel".

Das imposante Gefäß stellt ein Mischwesen zwischen Mensch und Jaguar dar. Es entstand im prä-kolumbischen Mittelamerika zwischen 800 und 1200 n. Chr. und wurde in der Region Guanacaste im Begräbniskontext eingesetzt.

Bunt bemalte Keramik der präkolumbischen Ica-Kultur. Schön verziert mit fünf umlaufenden Ornamenten. Um 1000 n. Chr.