Ziernagel mit polygonal gearbeitetem Kopf. Länge 27 mm, Gewicht 2,04 Gramm. Verbogen.

Der Ziegel gehört zur CAPIONACI Gruppe und wurde von einer zivilen Großfirma gefertigt. Der Fundort ist Trier. Ende 3. bis Beginn 4. Jh. n. Chr.

Der Ziegel entstammt der CAPIONACI-Gruppe. Aus einer der vier großen römischen Ziegeleibetriebe im Trierer Raum.

Tropfenförmiges Balsamarium, durchsichtiges Glas, perfekter Zustand.

Antikes Fläschchen mit langem Hals. 147mm hoch, aus türkis schimmerndem Glas. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Im stark eingesunkenen Spiegel Rosette mit vier Blättern. Museale Erhaltung, mit edler Sandpatina und Rußspuren.

Frühbronzezeitlicher Gefäßtyp. Vermutlich für Wasser, Öl oder sonstige Flüssigkeiten verwendet. Rußspuren durch Befeuerung. Ca. 3100 v. Chr. bis 2900 v. Chr.

Bronzezeitliche Knopfsichel mit fließend geformtem Sichelrund und einer flach-konkaven Klinge. 2. Hälfte des 2. Jt. v. Chr., Europa. 90mm lang.

Massive hohe Schale aus Keramik. Mit hoch abgesetztem Standfuß, öffnet sich konisch nach oben, leicht nach innen überstehende Lippe.

Antikes Votivobjekt aus Blei. Interessante Form, nicht näher bestimmte Darstellung. Aus alter deutscher Sammlung.

Antikes Votivobjekt aus Blei. Interessante Form, möglicherweise ein Spiegelfragment. Aus alter deutscher Sammlung.

Antikes Votivobjekt aus Blei. Interessante Form, nicht näher bestimmte Darstellung. Aus alter deutscher Sammlung.

Plastisches Votiv. Kunstvoll geformte Figur mit Umhang. Möglicherweise ein Fund aus Süddeutschland. Wohl 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Antikes Votivobjekt aus Blei. Interessante Form, nicht näher bestimmte stilisierte Darstellung. Dekor aus orthogonalen Linien auf einer Seite. Antike bis Spätantike.

Antike Nadel aus Bronze. 14cm lang. Vorne spitz zulaufend, hinten verbreitertes Ende mit vorgelagerter Öse. Vermutlich als Nähnadel verwendet.

Rückseite eines römischen Spiegels. Verziert durch konzentrisch angeordnete Kreise und radiales Dekor.

Spiegel aus Blei und Glas mit ornamentalem Dekor. Vollständige Ritualspiegel sind eine außerordentliche Seltenheit. 51,0 Gramm schwer. Aus dem 3. bis 4. Jh. n. Chr.

Bikonischer Körper mit zentraler Durchgangsbohrung. Heller Ton, ca. 30mm. Aus hellenistischer bis römischer Zeit. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

VOTA SVSCEPTA XX, Kaiser steht n.l., opfert aus Patera am Altar. Absolutes Kabinettstück mit herrlicher Patina.

Leicht eingesunkener Spiegel. Darin ist in starkem Relief ein Hahn dargestellt. Museale Erhaltung, aus alter bayerischer Sammlung.

Rauwandig, weißlicher Ton. Die Funktion dieser Stücke ist nicht eindeutig geklärt. Selten angebotenes Belegstück.

Bildnisstatuette einer vornehmen Römerin in klassizistischer Formgebung. Ein typengleiches Stück befindet sich im Oldenburger Stadtmuseum.

Filigrane Weinkanne mit kleeblattförmiger Öffnung. Auf dem Fuß und Körper Spuren roter Bemalung. Sepulkralhintergrund, 350 - 300 v. Chr.

Als Ohrring getragen. Mit Darstellung vornehmer Dame in Achatkameo, Verzierung aus Perlen an Goldfäden. 2. bis 3. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit. Ca. 3,3g Gold.

Zwischen Füll- und Brennloch ein leicht eingetiefter Kanal. Schulter und Nase mit Gitternetzdekor.

Schulter mit erhabenen Linien dekoriert, welche radial vom äußeren Wulstring ausgehen. Museal erhalten.

Schulter außen mit zwei sich gegenüberliegenden Doppelppeläxten dekoriert. Exzellente Erhaltung.

Längliche Perlen aus vielfarbigem Mosaikglas mit kunstvollen Mustern. Klassische römische Kaiserzeit, 1. - 2. Jh. n. Chr. Kettenlänge: 55 cm.

Kette aus farbenfrohen Perlen aus Fayence. Ägypten, Altes Reich - Ptolemäische Epoche. Kettenlänge: 26 cm, insgesamt ca. 150 Perlen.

Kette aus kunstvoll gearbeiteten Perlen aus schwarzem Glas. Späte römische Kaiserzeit - Spätantike, 3. - 4. Jh. n. Chr. Kettenlänge ca. 30 cm.

Antike Glocke aus Eisen, rechteckiger Grundschnitt. 100mm hoch. Etwa 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Bauch und Schulter mit weißer Fadenauflage in Spiral- und Federmustern verziert. Imposantes, museal erhaltenes Stück.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit Tannenzweigmuster verziert. Exzellente Erhaltung.

Feine, breite Messerklinge mit erhaltenem Griffansatz. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Gedrungene Klinge, eine Seite gerade, die andere gebogen. Mit zwei Bohrungen. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Quadratischer Querschnitt, in der Mitte verjüngt. Massiv. Kulturkreis der Kidariten oder Hephthaliten, 5. - 7. Jh. n. Chr.