Massiver Kamm aus Bein mit Öse. Länge 140mm. 5.-7. Jh. n. Chr., Spätantike. Selten.

Vorderseite eines römischen Spiegels. Verziert durch Dekor aus Kügelchen und Linien. Es handelt sich um eine Votivgabe.

Bleigewicht in Scheibenform mit großer zentraler Bohrung. Durchmesser 14 mm, Gewicht 3.9 Gramm.

Antikes Scheibengewicht. Typisch für die ausgehende byzantinische und frühe islamische Zeit. 6. bis 8. Jh. n. Chr. Entsprechend ca. 1/2 Mithqal. Schöne Patina.

Antikes Scheibengewicht. Typisch für die ausgehende byzantinische und frühe islamische Zeit. 6. bis 8. Jh. n. Chr. Entsprechend ca. 1/2 Mithqal oder 1/2 Numisma.

Antikes Scheibengewicht. Typisch für die ausgehende byzantinische und frühe islamische Zeit. 6. bis 8. Jh. n. Chr. Entsprechend ca. 1/2 Mithqal oder 1/2 Numisma.

Massives Bleigewicht aus dem heiligen Land. Quadratische Platte mit konkaven Seiten, ähnlich antiken Rohmetallbarren. 13,8g schwer, entsprechend 2 Sicilici.

Antikes Gewicht aus der Zeit der arabischen Expansion und der anschließenden, islamisch geprägten Zeit. 16,2g, entsprechend ca. 1/2 Uqiyyah (Waqiyyah).

Quadratisches Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 26,4 Gramm. Entsprechend 1 römischen Uncia.

Tongewicht mit Bohrloch aus römischer Zeit. Provinz Belgica.

Antikes Scheibengewicht aus Terrakotta, Scheibenform mit zwei Befestigungslöchern. Vermutlich einst als Webgewicht oder Netzgewicht (Netzsenker) verwendet.

Zwei Schlangen um Bogentasche mit Bogen. Im Feld rechts ein thyrsos, von Schlange mit Schwanz umschlungen. Pergamon, 76 - 67 v. Chr.

Engel in tunica und pallium steht frontal, in der Linken Kreuzglobus, in der Rechten Zepter mit Staurogramm.

Rom, 156 - 157 n. Chr. Revers: Salus. Ungelistete Variante, Zustand: ss

Roma sitzend auf Kürasse, hält Victoria auf ausgestreckter rechter Hand, in der Linken Speer, hinter ihr Schild. Absolut vorzügliches Exemplar.

RV: PON MAX TR P COS V, Kaiser sitzt n. r. auf sella, hält Zepter und Zweig. Münzstätte: Rom, 74 n. Chr.

Leicht eingesunkener Spiegel. Darin ist in starkem Relief ein kläffender Hund dargestellt. Museale Erhaltung, aus alter bayerischer Sammlung.

AV: Kuh mit zurückgewandtem Kopf, n. l. stehend und ihr Kalb säugend. RV: Quadrat mit doppeltem Sternmuster. Erhaltung: ss.

Antikes Fläschchen aus Glas mit langem Hals. Wundervolle Irideszenz. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Parfumfläschchen. Unten abgerundet, ohne Standfuß, Kniff am Halsansatz. Glas mit blassem Türkisschimmer. 113mm hoch, aus dem 1. Jh. n. Chr.

Antikes Fläschchen aus Glas mit langem Hals. Interessante Gefäßform. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Antikes Fläschchen aus Glas mit langem Hals. Tolle Irideszenz. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

AV: Sitzende Gottheit, wahrscheinlich Ardoxsho, en face, Nagari-Inschrift. RV: Stehender Herrscher. Sehr hohe Detailtiefe, absolut vorzüglich erhalten.

Mit Darstellung einer stilisierten Reiterfigur und eines stilisierten Stiers. Exzellent erhalten, 17 mm, 3.37 Gramm.

Islamische Prägung aus Indien. Die Sindh-Provinz war die Geburtsstätte einer der ältesten Zivilisationen der Welt, der Industalkultur. Vorzüglich, schöne Patina.

Einschnauzige Schalenlampe. Auf Drehscheibe gefertigt. Runder Boden, hoher, leicht nach außen gewölbter Rand.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Offene flache Lampe mit Halbvoluten.

Im Spiegel vielblättrige Rosette, um Füllloch zwei Wulstringe. Standfläche in kunstvoller Blattform.

Das Füllloch in Hufeisenform. Schulter und Nase mit Tannenzweigen und Gitternetz verziert. Imposantes Stück.

Drachenförmiger Körper, Oberseite als Bogen gestaltet. Schulter mit Liniendekor.

Große spitzovale Lampe. Eingetiefter Spiegel, darum ein Band mit tief eingestempelten Punkten.

Gehenkelte Öllampe. Der ehemals kleine, leicht eingetiefte Spiegel herausgebrochen. Mit Eierstab.

Bauchiger Einhenkelkrug mit stark ausladender Lippe. Oströmischer Typ. Aus deutscher Privatsammlung.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.

Fund aus 1979 vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr. Ex-Museumsstück.