Römische Glasscherben aus dem 1. bis 4. Jahrhundert. Sammlung Professor Manegold.

Verzierung in Form eines Vogels, vermutlich einst Kopf einer Nadel oder Kunkel. Aus spätrömischer oder frühbyzantinischer Zeit.

Interessante Gruppe aus Objekten der Gemmensammlung Professor Brosch. Bestehend aus zwei Intaglien, einem Kameo, zwei Glasdekorationen, einer Bleibulle und einem modernen Abguss einer qualitätsvollen antiken Gemme.

Eisenzeitliche Bronzenadel mit wulstigem Kopf. Kräftig grün patiniertes Metall.

Kunstvolles frühes Glasgefäß in opak-blau mit weißen Zierbändern in Form von Spiralen und Federn. Ende 4. bis 3. Jh. v. Chr.

Das Rollsiegel ist aus schönem roten Kalkstein mit einer eingeschnittenen figürlichen Szene.

Schöner Ohrring aus Bronze mit kunstvoller granularer Verzierung. Aus dem 9. bis 13. Jahrhundert. Beschädigt.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Offene flache Lampe mit Halbvoluten.

Zwischen Füll- und Brennloch dreigliedrige Kette mit elliptischen Gliedern. Nase und Schultern verziert.

Zwischen Füll- und Brennloch zwei S-Förmige Strukturen. Schulter und Nase mit stilisierten spitzen Blättern.

Kugelförmiges Fläschchen. Interessanter Typ, abgeschnittener Hals, farbenfrohe Patina.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit liniarem Dekor verziert. Exzellente Erhaltung.

Große Keramik aus Lorestan. Amphore mit Ritzdekor. 18,5cm hoch. 2000 bis 500 v. Chr., Mittlere Bronzezeit bis Eisenzeit.

Domförmiges Gewicht, wohl aus frühe islamische Zeit. 6. bis 8. Jh. n. Chr. Entsprechend 1 Mithqal. Seitliche Markierung oder Beschriftung.

Antikes Scheibengewicht. Interessante Pilzform aus früher, islamischer Zeit. 6. bis 8. Jh. n. Chr. Entsprechend ca. 1/2 Dirhem oder 1/3 Numisma.

Pannonische Provinzen. 1. bis 4. Jh. n. Chr. Durchschnittlich 80% bis 90% aller Münzen erhalten. Letztes Lot dieser beliebten Münzen.

Schnauze und Henkel bilden einen Teil des Körpers. Flache, glatt belassene Schulter.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Leicht abfallende Schulter mit Muster aus Kornähren und Linien.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Eisenzeit, Levante. Aus Gruppe antiker Werkzeuge. Pins oder Nadeln, teilweise als Fragment.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Liniendekor auf Schulter. Exzellent erhalten.

Runde Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze. Leicht abfallende, glatte Schulter.

Leicht herausgezogene Schnauze, radiales Liniendekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Tannenzweig - und Kreisdekor.

Zwischen Füll- und Brennloch ein stark eingetiefter Kanal. Mit Linien und Bögen verziert.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit Linien- und Tannenzweigmuster verziert. Exzellente Erhaltung.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit liniarem Dekor verziert. Exzellente Erhaltung.

Tief liegender Spiegel mit radialer Riefelung, schräg angebrachter Griffzapfen. Sehr gut erhalten, leicht im Feuer gebrannt.

Öllampe mit kleinem, glattem, leicht eingetieften Spiegel. Museale Erhaltung.

Interessante Gruppe antiker Gewichte von der Antike bis Spätantike. Jeweils zwischen 0,9 und 19,5 Gramm, aus Bronze oder Blei. Diverse Formen, näher datierbar.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Drei Fragmente von Beinobjekten, vermutlich als Nadeln verwendet, möglicherweise jedoch auch als Pendants getragen.

Domförmiges Metallgewicht, durch Abflachungen polygonal. 6. bis 8. Jh. n. Chr., antike Einheit 1 Drachma.