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Votivaxt oder eine Grabbeigabe mit symbolischer Funktion. Vermutlich aus Luristan. Mitte 3. - 2. Jt. v. Chr. Sehr guter Zustand, stabile Bronze mit kräftiger Patina.

Klinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Leicht trapezförmiger Körper mit grober Bearbeitung. Der massive Beilkopf beeindruckt durch seine Größe. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.

Dünnnackiger Beilkopf der Trichterbecherkultur, Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Beeindruckend durch die herausragend gute Erhaltung und den schönen, grauen Flint.

Dünnnackige Beilklinge der Trichterbecherkultur, Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Präzise aus schönen, grauen Flint gearbeitet.

Klinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper aus schönem grauen Flint mit kleinen Einschlüssen. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.

The object is a trapezoid thick-butted thin bladed axe head dating to the Passage Grave Period to Dagger Period. 3200 to 1950 BC.

Compact stone axe from the 3rd Millenium BC. Found on the Danish island of Moen.

Nice polished axe from brown flint. It was found more than 100 years ago near the town of Luetzow.

Polished axe made of beautiful brown flint. It was found more than 100 years ago near the town of Luetzow.

The tool with finely polished blade is of the point-butted type. From the Stone Age of western Europe.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Dieses Exemplar besticht besonders durch seine edle Patina, einem Zeugnis der vergangenen Jahrhunderte.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Spannendes Belegstück.

Körper mit ovalem Querschnitt und charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Dieses Exemplar besticht besonders durch seine schöne Patina, einem Zeugnis der vergangenen Jahrhunderte.

Elegant geformter Beilkopf aus der späten Bronzezeit Europas. Es gehört zu den Tüllenbeilen. Dessen großer Vorzug besteht gegenüber früheren Beiltypen in der einfachen Schäftung mittels der Öffnung am Nacken.

Der Axttyp ist mit seiner fließenden Form sehr elegant. Die fein ausgeführte Oberflächenbearbeitung ist bewundernswert. 2800 bis 2200 v. Chr., mitteleuropäisches Endneolithikum.

Der eindrucksvolle Axtkopf ist grob bearbeitet, wie dies für die Einzelgrabkultur typisch ist. Sehr schöner alter Fund aus Norddeutschland. Etwa 3300 bis 2300 v. Chr.

One half of a stone mould for bronze casting an axe head. The equipment is from a workshop of the 2nd Millennium BC, probably from the Carpathian Basin. From the famous Guttmann Collection. This mould was published in a work by Born and Hansen.

The axe head from the younger Stone Age has a compact shape. Axes that have clearly been used as weapons are rare. Most axe types have probably served peaceful purposes.

Beilkopf aus der späten Bronzezeit Europas. Der Vorzug der Tüllenbeile gegenüber früheren Beiltypen besteht in der einfachen Schäftung mittels der Öffnung am Nacken. Museumswürdige dunkle Patina.

Bronzebeilkopf mit vierkantigem Querschnitt, seltener Typ. Schön erkennbarer Grat von der Herstellung in einer Gussform. Ringöse an der Seite. Späte Bronzezeit.

Dieses Tüllenbeil ist durch seine Kompaktheit eine seltene Variante, die einen besonders massiven Eindruck macht und damit für den kraftvollen Arbeitseinsatz geeignet sein dürfte. Interessantes Exemplar aus der späten Bronzezeit Europas.

Sehr schönes Exemplar eines Bronzebeils vom Typ der sogenannten Tüllenbeile. Es stammt aus einer gut geführten Sammlung, die einen breiten Querschnitt europäischer Tüllenbeile abbildet.

Dünnnackige Beilklinge der Trichterbecherkultur, Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Aus feinem, grauen Flint mit schönen Einschlüssen gearbeitet.

Bronzenes Beil mit charakteristischer Öffnung am Nacken, für die einfache Schäftung des Beilkopfes. Derartige Beile wurden in der späten Bronzezeit als Arbeitsgeräte vielfältig eingesetzt. Eine Besonderheit ist der flache Körper.

Klinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper aus schönem Feuerstein in charakteristischem Braun. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.

Dicknackiger Beilkopf aus Feuerstein. Variante des Kregme-Typs. Einzelgrabkultur oder evt. Anfang der Dolchzeit, 2800 v. Chr. bis 1800 v. Chr.

Klinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils aus dem Endneolithikum mit sehr fein polierten Oberflächen. Gefunden um 1900 in Daldorf, Schleswig-Holstein.

Dünnnackige Beilklinge der Trichterbecherkultur, Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Aus wunderbarem grauen Flint mit feiner Politur.

Bronzezeitlicher Beilkopf mit vierkantigem Querschnitt. Schön erkennbarer Grat von der Herstellung in einer Gussform. Ringöse an der Seite. Späte Bronzezeit.

Dünnnackige Beilklinge aus grauem Flint mit schönen rot-braunen Einschlüssen. Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Beeindruckend durch die Größe.

Hellgrauer bis dunkelgrauer Flint. Massiver Beilkopf, der durch Größe und Gewicht beeindruckt. Dolmenzeit bis Ganggrabzeit, 3900 bis 3000 v. Chr.

Extremely well preserved piece from a Bronze Age hoard found in Manston, UK. 1400 to 1150 BC. This axe belongs to a very rare type.

Extremely well preserved piece from a Bronze Age hoard found in Manston, UK. 1400 to 1150 BC. This axe belongs to a very rare type.

Extremely well preserved piece from a Bronze Age hoard found in Manston, UK. 1400 to 1150 BC.