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Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Exzellent erhalten, mit originaler Nadel. 100 n. Chr. bis 300 n. Chr. Variante der Hod Hill-Typ-Fibeln. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Kleine Öllampe mit senkrechtem Henkel. Auf der Schulter Eierstabdekor, Schnauze und Spiegel durch Voluten verbunden. Sehr kunstvolle Ausführung.

Rare fibula type from Roman Britain. The fully intact multicoloured enamel makes this piece worthy of being a museum exhibit. 2nd cent. AD.

Three decorative spheres form an elegant pin head. Colourful bronze patina.

Konisch gestalteter Standfuß, kunstvoll gestaltet. Leicht konischer Körper, hohe, gerade Lippe. Fundort: Colchester in Essex, England.

Elegante Henkelkanne aus feinem Glas. Kugelförmigem Körper, eingedrückte Standfläche, bikonchal geformte Lippe, 85mm hoch. 3. bis 4. Jh. n. Chr.

Detailliert gearbeiteter Kopf mit fein ausgeführter Haartracht und Mimik. Massiver Stein in exzellenter Erhaltung. Aus der Sammlung von Lady O. Hamilton.

Aufwändig gearbeiteter Kopf mit fein ausgeführter Haartracht und Mimik. Massiver Stein in exzellenter Erhaltung. Aus der Sammlung von Lady O. Hamilton.

Kunstvolle Fibel aus der Kaiserzeit. Großartiges Beispiel für die antike Millefiori-Technik, die erst wieder in der Neuzeit aufgegriffen und von venezianischen Glaskünstlern zu einer neuen Blüte geführt wurde.

Runde Öllampe mit herausgezogener Schnauze in Form eines Dreiecks. Museal erhaltenes Stück. Intensive Farbgebung, schöne Sandpatina.

Bauchiges Gefäß mit ausgeprägtem Standring. Geschwungener Henkel. Kragenartig unterschnittene Mündung. Museale Erhaltung.

Rare Hippocampus brooch with elaborate inlays of multi-coloured glass paste and metal. Great example of the brooch manufacturing of Roman Gaul during the mid 1st cent. AD.

The bronze braclet is band shaped and has linear engravings on the outer side. Late Iron Age.

Iron Age silver pin with attractive engravings. Nice dark patina.

The bronze braclet is band shaped and has linear engravings on the outer side.

Iron Age silver pin with attractive engravings. Nice dark patina.

Iron Age bronze pin with thick head. Green patinated metal.

Keilschrifttafel, bezeugt Wiederaufbau des Tempels von Schamasch in Larsa. Übersetzt und begutachtet durch Professor Wilfred George Lambert.

Kugelförmiger Körper, langer Hals mit bikonchaler Lippe, massiver Henkel.

Detailliert gearbeiteter Kopf mit fein ausgeführter Haartracht und Mimik. Massiver Stein in exzellenter Erhaltung. Aus der Sammlung von Lady O. Hamilton.

Jungsteinzeitlicher, gedrungener Beilkopf aus schönem, rot-braunem Flintstein. 116mm lang. 3200 bis 1950 v. Chr.

Dicknackiger Beilkopf vom Valby-Typ aus der Ganggrabzeit. Sehr schöner, dunkler Flint. Beeindruckendes Objekt. 3200 v. Chr. bis 2800 v. Chr.

Außen an der Schulter radiales Dekor, innen Blüten um Omphalos, eine S-förmige Girlande sowie ein umlaufender Lorbeerkranz.

Eiförmiger Körper mit fließendem Übergang in eine runde Nase. Stark profiliertes, geometrisches Dekor. Perfekte Erhaltung, imposante Rußspuren.

Amulet in the shape of a papyrus scepter. Late Period of Ancient Egypt. It symbolizes prosperity and youth. From the stock of a british private museum.

Lovely bronze pin from the early Iron Age. The head is decorated by engraved lines and a geometric knob.

Iron Age silver pin with attractive engravings. Nice dark patina.

Dünnblättriger Beilkopf vom Dicknacken-Typ mit steinzeitlicher Nachbearbeitung nach Beschädigung. Aus der Jungsteinzeit, 3200 bis 1950 v. Chr. 101mm lang.

Birnenförmig, mit Henkel. Schulter mit Textzug, kein Vergleichsstück nachweisbar. Sehr seltenes Belegstück in musealer Erhaltung

Dicknackiger Beilkopf eines bekannten Typs aus der Ganggrabzeit. Wunderbarer dunkler Flintstein. Beeindruckendes Objekt. 3200 v. Chr. bis 2800 v. Chr.

Frei geblasenes Glasfläschchen für kostbare Flüssigkeiten wie Öl oder Parfüm. 1. Jh. v. Chr. bis 2. Jh. n. Chr., oströmische Provinz. Höhe 108 mm.

Große Keramik aus Lorestan. Einhenkliger Krug von eleganter Form. Über 20cm hoch. 1500 bis 500 v. Chr., Späte Bronzezeit bis Eisenzeit.

Schwerer Beilkopf vom Dicknacken-Typ. Typische neolithische Bearbeitung von hoher Präzision mit polierten Oberflächen. 3200 bis 1950 v. Chr. 124mm lang.

Sphärischer Körper, breite Lippe mit hohem Rand. Der Körper verziert mit großem Vierblatt-Motiv. 580 - 550 v. Chr.

Neolithischer Beilkopf aus dunkel gemasertem Vulkangestein. Ca. 3900 v. Chr. bis 3400 v. Chr., Dolmen-Periode. Fund bei Hannover.