Pfeilspitze aus Flintstein. Asymmetrische Grundform, zweiseitig Schneiden, breiter Schaft. Fund aus Assens, Dänemark.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Eindrucksvolle Streitaxt der Einzelgrabkultur aus schwarz-weiß gemasertem Stein. Mittelneolithikum, ca. 3000 bis 2500 v. Chr. Perfekter Zustand. 115mm lang.

Antiker Pin aus Bronze mit seitlichen Zierrillen. 22,6cm lang. Vermutlich für kosmetische oder medizinische Zwecke verwendet.

Scherbe mit radialem Dekor in mehreren Registern. Vermutlich Teil einer dekorativen Keramikplakette oder Fliese. Aus deutscher Sammlung.

Dunkler Ton mit Resten von schwarzem Überzug. Auf der leicht abfallenden Schulter Zweigmuster. Vorzüglich erhalten.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Lampe mit Halbvoluten und Stempel.

Tief eingesunkener Spiegel, von der Schulter durch einen Wulstring abgetrent. Auf der Schulter Eierstab-Dekor. Gehenkelt, mit Standflache.

Ungehenkelt, mit drei Knuppen. Glatter Spiegel. Der den Spiegel umziehende Ring ist weiterführend und umschließt die Schnauze.

Runde Lampe mit gewölbten Wänden und röhrenförmigem Aufsatz. Lang nach vorn gezogene tüllenförmige Schnauze. Mit Standfuß.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Ein exquisites Schmuckstück aus der römischen Antike, welches auch heute noch uneingeschränkt tragbar ist. Diverse Perltypen, meist Stein oder Glas.

Rechteckiges Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 31,2 Gramm. Entsprechend 3 Didrachmen. Sehr ungewöhnliche Markierungen aus Rillen und eingefasstem Material.

Tragbare ägyptische Kette, Mumienperlen aus ptolemäischer Zeit, 332 v. Chr. bis 30 v. Chr., modern aufgefädelt. Ca. 40cm lang.

Teller oder Platte aus Bronze. Haushaltsgeschirr. Flache Form mit gleichmäßiger Wölbung, ohne Standfuß. Griechisch, 8. bis 4. Jh. v. Chr., Durchmesser 155 mm.

Zylinderförmiges Siegel mit geometrischer Matrix. Aus dem 3. bis 2. Jt. v. Chr., Indus-Kultur, eine der frühesten städtischen Zivilisationen. Hervorragende Erhaltung.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Schlichte Nadel, am Kopfende Dekor durch Einschnürungen. Schöne Patina, kunstvoll gearbeitet.

Vesta steht n. l., opfert aus patera über einem links zu ihren Füßen stehenden, brennenden Altar, hält mit der Rechten palladium.

Elliptischer Armreif aus Bronze, auf der Außenseite durch Rillen in Rechtecke unterteilt. Massive Ausführung.

Einzelverkauf aus einer Gruppe massiver Pfeilspitzen aus Eisen. Diverse Typen und Formen, viele davon aus spätrömischer Zeit.

Heller Ton mit roter Grundierung und schwarzer Bemalung. Dekor mit Strahlenkranz und anderen Kranzformen. Musealer Zustand.

Gehenkelt. Spiegel von der Schulter durch radial gerieften Wulstring abgetrent. Auf der Schulter Eierstab-Dekor.

Ungehenkelt, mit zwei Knuppen. Glatter Spiegel. Im doppelten Standring Stempel ASPB. Museal erhalten.

35.000 bis 30.000 v. Chr., Jungpaläolithikum. Letzte Phase der Altsteinzeit, Homo sapiens. Patinierter Flintstein mit deutlichen Bearbeitungsspuren.

Hellenistischer bis römsicher Spinnwirtel aus Naturstein. Flacher Körper mit kreisförmigem Querschnitt. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Antiker Bolzen für das Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Offene flache Öllampe ohne Griff. Auf der Schulter Strichdekor. 3 - 4. Jh. n. Chr. Zerbrochen (Transportschaden). Vollständig (alle Fragmente erhalten), restaurierbar.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit Tannenbaum-Zweigdekor. Zerbrochen (Transportschaden). Vollständig (alle Fragmente erhalten), restaurierbar.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. 6. - 7. Jh. n. Chr. Zerbrochen (Transportschaden). Vollständig (alle Fragmente erhalten), restaurierbar.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Ende 3. - 4. Jh. n. Chr. Zerbrochen (Transportschaden). Vollständig (alle Fragmente erhalten), restaurierbar.

Runde Öllampe mit Henkel. Breite Schulter mit geometrischem Dekor. 2. - 3. Jh. n. Chr. Zerbrochen (Transportschaden). Vollständig (alle Fragmente erhalten), restaurierbar.

Nach links gebeugter Kopf einer Frau. Langer Hals, detailliert gearbeitete Mimik und Ohrschmuck. Keinerlei Schäden, Blütenkranz vollständig erhalten.

Liegende Maske eines jugendlichen Satyrs. Der Mund ist geöffnet, das Haar ist über der Stirn gesträubt. Späte Republik bis frühe Kaiserzeit. Exzellente Erhaltung.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. S-förmig dekorierter Ansatz. Schulter mit tiefem Riefendekor. Exzellente Erhaltung.

Steinzeitliche Werkzeuge aus Flint / Feuerstein. Deutlich bearbeitet. Etwa 3400 v.Chr. Frühneolithikum (Fuchsbergstufe). Ältere Trichterbecherkultur.