Kleines Glasgefäß, typisch für antike Haushalte der Levanteküste. Römisch bis Spätrömisch. Mit elegantem Rippendekor an der Außenseite. 2. bis 5. Jh. n. Chr.

Antikes Unguentarium aus Glas mit langem Hals. Perfekte Erhaltung. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit liniarem Dekor verziert. Exzellente Erhaltung.

Frühbronzezeitlicher Gefäßtyp. Vermutlich für Wasser, Öl oder sonstige Flüssigkeiten verwendet. Dezente Verzierungen. Ca. 3100 v. Chr. bis 2900 v. Chr.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Fingerring, Reste von Schmuckstein aus Bitumen. Steinfassung als hoher Sockel ausgeführt, darum Dekor aus Ring von Bronzekugeln.

Gruppe antiker bis spätantiker Spinnwirtel aus Bein und Bronze. Interessanter Typ. Auch Verwendung als Perlenschmuck denkbar.

Sphärischer Körper mit zentraler Durchgangsbohrung. Heller Ton, ca. 30mm. Aus hellenistischer bis römischer Zeit. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Metallgewicht oder Spinnwirtel. Halbkugelartig mit zentraler Bohrung. 17mm Durchmesser. 16,7g. Entsprechend ca. 5 römischen Drachmen. Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

AV: IVLIA AVGVSTA; RV: Vesta sitzt n. l., hält palladium und Zepter. Münzstätte: Rom, 207 n. Chr.

AV: Pferd, n. r. schreitend; RV: Helm mit Helmbusch n. r., in doppeltem Linienquadrat gefasst. Makedonien, ca. 446 - 437 v. Chr.

Apollo sitzt n.l., hält Zweig und stützt sich auf Lyra. Vorzüglich. Erhabenes Profil und Legenden, schöne dunkle Patina.

Revers: Nach rechts galoppierender Reiter mit erhobenem Speer. Außergewöhnlich erhaltenes Stück mit hohem, scharfem Relief.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Schulter und Nase mit Liniendekor.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Mit hohem Standring, darin ein großes Kreuz.

Zwischen Füll- und Brennloch ein leicht eingetiefter Kanal. Schulter und Nase mit Liniendekor.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Museumswürdiges Stück, perfekt erhalten.

Birnenförmiges, römisches Unguentarium, orangefarbener Ton. Vermutlich als Parfümfläschchen verwendet. Ca. 1. Jh. n. Chr.

Nach rechts geneigter Kopf einer Harpokrates-Statuette. Sehr gut erhalten, detailliert und aufwendig gearbeitet.

Große Bronzeplatte eines römsichen Spiegels aus dem 2. bis 3. Jh. n. Chr. 21cm Durchmesser. Drei konzentrische Zierrillen, umgebogener Rand.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Kurze, dicke Locken, darauf Blumenkranz, darüber Doppelkrone. Hohe Stirn, knollige flache Nase, tief sitzende Augen. Plastisch gearbeitete Gewandfalten.

Pannonische Provinzen. 1. bis 4. Jh. n. Chr. Durchschnittlich 80% bis 90% aller Münzen erhalten. Nur noch 3 Lots verfügbar.

Chinesische Jingdezhen-Manufaktur der Yongzheng-Epoche, um 1725. Archäologisch dokumentierter Fund aus dem vietnamesischen Meer.

Kaiserzeitliche römische Fibel vom Typ der Augenfibeln. P-förmiger Körper. 1. Jh. n. Chr. 61mm lang.

Typische Keramik für den Nahen Osten, die Form weist Parallelen zur sogennanten Tell el-Yahudiyeh Keramik auf. Etwa 2000 v. Chr. bis 1550 v. Chr. Exzellent erhalten.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Außenseite mit dunkelgrüner Glasur, die in großen Teilen erhalten ist. Es handelt sich um eine Imitation des Glanzes von Metallgefäßen. Vermutlicher Fundort: Israel.

Christus mit Löwe, Schlange und Basilisk, welche für Sünde, Tod und den Antichrist stehen. Motivgleiches Stück im Kestner-Museum Hannover.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen aus Glaspaste.

Kegelförmiger Siegelkörper aus Bronze mit oben angesetzter, großer Öse. 1 Jt. v. Chr. Die Kegelaußenfläche ist durch vertikale Linien und Kreise dekoriert. Fund aus Israel.

Museal erhalten, keine Schäden, nicht restauriert, der Überzug noch weitgehend frisch erhalten. 4. Jh. V. Chr. Auf dem Körper ein großer rotfiguriger Frauenkopf. Aus alter deutscher Sammlung.