Schwarzfirnis-Keramik, Magna Graecia. Ende 4. Jh. bis Anfang 3 Jh. v. Chr., frühe hellenistische Epoche. Kännchen für Öl mit Reliefdarstellung.

Schale mit ausbiegendem Rand und Standfuß. Körper halbkugelförmig, zur Lippe hin leicht nach innen eingezogen. Exzellente Erhaltung.

Dicknackiger Beilkopf vom Valby-Typ aus der Ganggrabzeit. Sehr schöner, dunkler Flint. Beeindruckendes Objekt. 3200 v. Chr. bis 2800 v. Chr.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. Dunkles Glas in schlichter Bandform. Hervorragender Zustand.

Keramik mit bichromer Glasur und interessanter bikonischer Form. 16,5cm Durchmesser. 200 v. Chr. bis 200 n. Chr. Prä-Inka und Prä-Kolonialzeit.

Dunkelroter Ton. Doppelkonische Gestalt, mit Zapfengriff. Der vertiefte Spiegel von Wulstring umzogen. Schulter mit Tannenzweigdekor.

Ungewöhnliche Variante: Auf Pferd sitzender Jüngling, neben dem Pferd ein weiterer Jüngling stehend. RV: Taras auf Delphin. Selten.

Massives antikes Senkblei mit Öse zur Aufhängung. Seltenes Zeugnis römischer Handwerkskunst, 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Flacher Teller mit schwarzem glänzenden Überzug. Exzellent erhaltenes Stück aus der zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr.

Kleiner bauchiger Krug mit ausladender Lippe. An diese setzt ein hoher, nach oben gebogener Henkel an. Mit sattem orange-rotem Überzug.

Sogenanntes Salzschälchen. Museale Erhaltung. Kleine Stoßstellen an der Lippe, ansonsten vollständig und unbeschädigt. Süditalisch, 4. Jh. v. Chr.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Ägyptische Totenfigur. Rückseitige Hieroglyphen, Der Wn-r Priester Pa Miw, Sohn des It. Spätzeit bis Beginn ptolemäische Zeit, 664 v. Chr. - 300 v. Chr.

Provinz Pannonia. 3. - 4. Jh. n. Chr., späte Kaiserzeit - Spätantike. Durchmesser ca. 13 - 20 mm Durchmesser. Vorgereinigt.

Fragment einer Tonfigur. Gesicht mit runden Wangen. Mit Isiskrone, bestehend aus Sonnenscheibe, Kuhgehörn, Knospen und Federn. Exzellent erhaltenes, massives Stück.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Mit Tannenzweig - und Kreisdekor.

Antikes Fläschchen aus Glas mit langem Hals. Perfekte Erhaltung. Vermutlich für Parfüm oder Öl verwendet. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Siegel mit Darstellung eines schreitenden Löwen. Musealer Zustand. Schöne, dunkle Patina, tiefe, detailreiche Darstellung.

RV: Liberalitas steht n. l., hält abacus und Füllhorn. Münzstätte: Rom, 233 - 235 n. Chr. Zarte dunkle Patina.

AV: Löwenprotome; RV: Quadratum Incusum mit zwei sich gegenüberstehenden Symbolen: Calix (Kelch) und I-Monogramm über Punkt.

Doppelkonische Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze. Aus deutscher Generationensammlung. Exzellent erhalten.

Kleine, bauchige Kanne auf konischem Standfuß. Verjüngter Hals, öffnet sich zur Lippe hin. Einseitig angebrachter Henkel. Höhe 84 mm.

AV: Löwenprotome; RV: Quadratum Incusum mit zwei sich gegenüberstehenden Symbolen: Olivenzweig mit Frucht und HP-Monogramm über Punkt.

Fibel vom italischen Typ aus Bronzedraht. 10. bis 7. Jh. v. Chr., frühe Eisenzeit. 75mm lang. In perfekter Erhaltung.

Zum Schärfen eingesetzter Schieferstein aus der Wikingerzeit. Nutzungsspuren an allen vier Längsseiten. 9. bis 11. Jh. n. Chr. Fund bei Roskilde, Dänemark.

Die Form ergibt ein stilisiertes Tier oder ein Fabelwesen. Rückseite flach. Etwa 300 n. Chr. bis 900 n. Chr.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Ägyptische Totenfigur aus der 3. Zwischenzeit. Seltener Typ mit Tonkern und imitierter Fayence auf weißem Grund. Interessantes Belegstück für einen Übergangsstil.

Eisenzeit, Levante. Aus Gruppe antiker Werkzeuge. Pins oder Nadeln, teilweise als Fragment.

Zwei Wulste bilden Kanal zwischen Füll- und Brennloch, zwischen den Wulsten Dekor aus breiten radialen Strichen.

Bronzezeitliche Knopfsichel mit fließend geformtem Sichelrund und einer flach-konkaven Klinge. 2. Hälfte des 2. Jt. v. Chr., Europa. 85mm lang.

Schulter mit Band aus spitzen Blättern verziert, Voluten zwischen Brennloch und Spiegel. Exzellent erhalten.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Halbellipsen und Tannenzweigen verziert.

Schulter mit Zweigen dekoriert. Der Zapfen ist in Form einer Lanzenspitze gestaltet. Überzug exzellent erhalten.

Schnauze und Schulter mit Bögen aus erhabenen Linien verziert, darin Querstriche. Tiefer Kanal zwischen Füll- und Brennloch.