Schulter außen mit zwei sich gegenüberliegenden Doppelppeläxten dekoriert. Exzellente Erhaltung.

Runde Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze. Vom Brennloch führen zwei Halbvoluten zum Spiegel.

Zwischen Einfüll- und Brennloch drei erhabene Linien. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Zwischen Füll- und Brennloch ein stark eingetiefter Kanal. Mit Tannenzweig- und Liniendekor.

Interessantes, museal erhaltenes Stück. Bei Herstellung an einer Seite eingekniffen. Mit starker Sandpatina.

Elegant geformtes, kleines Fläschchen aus cremefarbenem Ton. Vermutlich für kostbare Flüssigkeiten verwendet. Henkelansatz noch erkennbar. Originale Fundanhaftungen.

Typisches römisches Glas aus einem Haushalt der östlichen Provinz. Interessante starke Fundverkrustung. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Der Ziegel gehört zur Gruppe ADIVTE/ADIVTICE und wurde von einer zivilen Großziegelei gefertigt. Der Fundort ist Trier. Ende 3. bis Beginn 4. Jh. n. Chr.

Der Stempel wird in der uns vorliegenden Literatur nicht behandelt und ist damit möglicherweise selten. Ca. 185 mm x 120 mm, Höhe 30mm.

Vermutlich aus einer Ziegelei des Trierer Raums. Römische Kaiserzeit bis Spätantike, 3. bis 4. Jh. n. Chr., ca. 160mm x 150mm, Höhe 30mm.

Der Stempel wird in der uns vorliegenden Literatur nicht behandelt und ist damit möglicherweise selten. Fund aus dem Trierer Raum.

Wahrscheinlich in Trier gefunden. Ungewöhnliche, spiegelverkehrte Ausführung des Stempels. Interessante und individuelle Ergänzung für jede Sammlung.

Die vollständige Lesung lautet [A]RMOT. Der Ziegel gehört zur ARMO-Gruppe. Von einem zivilen Großziegeleibetrieb gefertigt.

Der Stempel ist zu ergänzen zu [ADIV]TEX, Gruppe ADIVTE/ADIVTICE. Der Fundort ist Trier. Sehr tiefer Stempel, museumswürdig erhalten.

Der Ziegel entstammt der CAPIONACI-Gruppe. Vorzügliche Erhaltung mit kunstvoll geschnittenen Buchstaben.

Klinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper aus schönem grauen Flint mit kleinen Einschlüssen. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.

Grabrelief eines bärtigen Mannes aus Palmyra mit Inschrift, diese besagt „Bildnis des Hermes. Wehe!“. Museales Stück.

Eingetiefter Spiegel, darin eine Blume.Schulter mit Palmen dekoriert. Selten.

Fundregion: England. Faszinierendes Belegstück für das Ausmaß des antiken Handels. Museale Erhaltung.

Das vermutlich sumerische Rollsiegel aus schönem schwarzen Stein trägt ein geometrisches Muster als Motiv. Es stammt aus der Uruk- bis Djemdet Nasr-Zeit, 4. bis frühes 3. Jt. v. Chr.

Vollständig erhalten, mit Spuren eines dunkelroten Überzugs. Sehr schöner Zustand mit gut erkennbarem Motiv. Römische Kaiserzeit.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine mit großen Blättern. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Sehr seltener Druck mit teils kolorierten Initialen. Officina Froschoviana, Zürich, 1586. Altersgemäß exzellent erhalten, feste, weiße Seiten.

Epoche der Griechischen Frühklassik. Zu jeder Seite eine frontal zum Betrachter blickende Eule, das heilige Tier der Athena. Museumswürdiges Exemplar.

Ovales Gesicht, rundes Kinn, im Haar ein Diadem mit Medaillon. Exzellent erhaltenes, massives Stück. Ausdrucksstarke Mimik.

Elegantes Glas aus römischer Zeit. Geborgen aus einem Schiffswrack im östlichen Mittelmeer und in nahezu perfekter Erhaltung. Die gereinigte Außenseite gibt den Blick auf die antike Glassubstanz frei.

Römischer Fingerring aus Silber. Auf das Ringband aufgesetzte Ringplatte mit Ritzdekor. 2. bis 3. Jh. n. Chr.

Plastische Darstellung eines männlichen Kopfes mit ausgeprägten Augenbrauen, flacher breiter Nase und fleischigen Lippen. Exzellent erhaltenes Exemplar eines seltenen Typs.

Doppelkonischer Körper. Griff aus Lampenkörper hochgezogen, in der Mitte eingeknickt. Henkel und Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Szene mit Herde in Stallung, vermutlich Darstellung göttlichen Segens. Ein Vergleichsfund aus Farah befindet sich im Vorderasiatischen Museum Berlin. 4. bis frühes 3. Jt. v. Chr.

Kunstvolle Fibel aus der Kaiserzeit. Großartiges Beispiel für die antike Millefiori-Technik, die erst wieder in der Neuzeit aufgegriffen und von venezianischen Glaskünstlern zu einer neuen Blüte geführt wurde.

Museal erhalten. Nicht verrieben, perfekt erhaltene weiße Bemalung. Aus dem britischen Auktionshaus Bonhams, zuvor in britischer Sammlung P. Adie.

Schwertartige Nadel mit aufwendig verziertem Kopfende, das einen stilisierten Vogel zeigt. Der Stil weist in die Spätantike oder das frühe Mittelalter. Vermutlich ein Fund aus Frankreich.

Ägyptischer Uschebti für seine Besitzerin mit dem Titel Herrin des Hauses. Aus der Dritten Zwischenzeit des Alten Ägyptens. Kopf mit dreigeteilter Perücke und dem für die Zeit typischen Haarband (sheshed).

Große, markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, stark ausgeprägte Flügel. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.