Boden eines Terra Sigillata Gefäßes mit Stempel MARCVS FE[CIT], in vorliegender Referenenz nicht nachweisbar. Sehr gut erhalten.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite ungewöhnliche polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.

Schwerer Beilkopf vom Dicknacken-Typ. Typische neolithische Bearbeitung von hoher Präzision mit polierten Oberflächen. 3200 bis 1950 v. Chr. 124mm lang.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Runde Perle aus opakem Glas mit zentraler Bohrung. Minimale Abplatzungen, sonst perfekter Zustand, keine Risse.

Runde Perle aus opakem grün-rotem Glas mit zentraler Bohrung. Kleine Abplatzungen und Risse.

Leicht herausgezogene Schnauze, vermutlich geometrisches Dekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Hervorragend erhaltener 28cm langer Bronzedolch aus Luristan, an der persischen Westgrenze. 1100 bis 900 v. Chr. Eisenzeit I.

Hellgraue Keramik mit hellbraunem Überzug. 618 n. Chr. bis 907 n. Chr. Vermutlich in die turbulente, späte Tang-Zeit datierend. Ex Bonhams.

Hoher konischer Becher mit einem durch Einschnürung abgesetzten kleinen Standring. Schönes Belegstück etruskischen Einflusses auf diese klassische Form.

Vollplastische, kunstvolle Darstellung eines sitzenden Adlers, den Kopf zu seiner Beute, einer Schlange, gesenkt. Bronze. 2. bis 3. Jh. n. Chr.

Seltenes anthropomorphes Gefäß, 1300 bis 500 v. Chr. Eindrucksvolle 24cm hoch. Komplett erhalten mit Deckel. Aus der Sammlung Dr. Rüssmann.

Bronzezeitliche Knopfsichel mit fließend geformtem Sichelrund und einer flach-konkaven Klinge. 2. Hälfte des 2. Jt. v. Chr., Europa. 210mm lang.

Kugelförmiges Tongefäß mit gekerbtem Dekor aus Jordanien. Rußspuren an der Unterseite weisen auf die mögliche Verwendung als Kochgeschirr hin. 3100 v. Chr. bis 2200 v. Chr.

Runde Öllampe, ungehenkelt, mit einem eigetieften Diskus. Zwischen Einfüll- und Brennloch zwei Voluten.

Kurze Locken, darauf Blumenkranz mit Doppelkrone und zwei seitlich in den Kranz gesteckten Lotusknospen. Die Finger der rechten Hand sind vor den Mund geführt.

Schwerer Armreif oder Fußreif aus Silber, Durchmesser ca. 112mm, Gewicht 105,7 Gramm. 2. bis 1. Jt. v. Chr., möglicherweise Lorestanisch.

Fingerring aus Bronze, mit vergoldeter Darstellung des bekannten Legionsadlers. Römische Kaiserzeit.

Intensive, iriszendente Glasur mit sehr starker Fundpatina, darunter Palmettendekor.

Der Anker gehört zu den ältesten Symbolen des christlichen Glaubens. Sehr interessantes Belegstück für die frühe christliche Symbolik im Alltag.

Gehenkelte Öllampe mit kleinem glattem Spiegel. Schulter mit Blätterband.

Quadratisches Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 11,0 Gramm. Entsprechend 1 Schekel.

Messergriff aus massivem Bronzeblech. Aufwändig dekoriert. Länge 108 mm. 6 - 4. Jahrhundert v. Chr. Ex Christies London 2008.

Rundliches Schälchen aus Chlorit mit Standdiskus. Unterhalb der Lippe mit drei Rillen verziert. Vermutlich als Trinkschale verwendet. 3. - 2. Jt. v. Chr.

Schale mit Standfuß und Zierband aus äquidistanten Einkerbungen. Durchmesser 158 mm. Mittlere Bronzezeit II bis Späte Bronzezeit, 2000 bis 1200 v. Chr.

Zur Fertigung frühchristlicher nordafrikanischer Öllampen aus rotem Ton. Museumswürdiges Stück, perfekt erhalten.

Flache tropfenförmige Öllampe mit breiter Standfläche. Auf einer Drehscheibe gefertigt, dann von Hand in endgültige Form gebracht.

Hoher Körper, eindeutig herausgearbeiteter Fuss, jedoch keine Lippe. Dunkler Ton mit schwarzem Überzug. Frühe Eisenzeit, ca. 1000 bis 800 v. Chr.

Hell-türkis schimmerndes Glas. Kleines Gefäß aus dem 1. bis 2. Jh. n. Chr., 71mm hoch.

Dickwandige kleine Flasche aus beigefarbenem Glas mit schöner Patina. Ca. 4. bis 5. Jh. n. Chr. Restauration und Fehlstelle am Hals. Ca. 65mm hoch.

Der Ziegel entstammt der CAPIONACI-Gruppe. Aus einer der vier großen römischen Ziegeleibetriebe im Trierer Raum.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Gruppe von 4 Fragmenten jungsteinzeitlicher Werkzeuge aus Süddeutschland. Zur Veranschaulichung der Arbeitstechniken, z.B. für eine Lehrsammlung.

Aus der Sammlung von Captain Byron Farwell. Kunstvoll geformtes Schälchen mit rot-braunem Überzug. 5. - 4. Jh. v. Chr. Publiziert.