Die Matrize diente zur Fälschung von FEL TEMP REPARATIO Reversen. Starke Schmauchspuren zeugen von einer regen Verwendung. Aus der Zeit von Constantius II (337-361 n. Chr.) oder unbedeutend später.

Die exzellent erhaltene Matrize diente zur Fälschung eines FEL TEMP REPARATIO Revers. Starke Schmauchspuren zeugen von einer regen Verwendung. Aus der Zeit von Constantius II (337-361 n. Chr.) oder unbedeutend später.

Der Gott der Liebe aus der griechischen Mythologie ist detailliert in das honigfarbene Glas geschnitten. An die Brust drückt er einen Schmetterling.

Das Intaglio, dessen untere Hälfte erhalten ist, zeigt eine Frau in langem Gewand. Eine Besonderheit ist das opake blau reflektierende Glas, das violett wird, wenn Licht durchscheint.

Das Intaglio zeigt zwei hinten verbundene Masken. Ein interessanter Verweis auf die römische Theaterkultur.

Die Schutzgöttin der Künste ist in wunderbarem Detailreichtum dargestellt. Sie sitzt auf einem Sessel, dessen Lehne zu einem Schwanenkopf ausläuft.

Ca. 2 - 4. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit. Eindrucksvolles großes Stück aus alter deutscher Sammlung.

Eindrucksvolles großes Stück aus alter deutscher Sammlung.

Üppiger Bart und nach vorne frisierte Locken, gehalten von einer Tänie oder einem Diadem. Das Porträt erinnert an posthume Darstellungen Philipps II. zu der Zeit seines Sohnes Alexander dem Großen.

Das Motiv zeigt Zeus-Amun gegenüber einem anderen Kopf. Ein sehr interessantes Stück römischer Steinschneidekunst.

Fibel in Gestalt eines Insekts. In den nördlichen römischen Provinzen im 2. Jahrhundert populär.

Interessante Variante der häufigeren Sandalenfibeln. Die Fibel mit bunten Einlagen ist ein Produkt der nördlichen römischen Provinzen. 2. Jh. n. Chr.

Das Intaglio zeigt die Göttin aus der etruskisch-italischen Mythologie auf einem Thron mit Schild. Minerva war die Beschützerin des Handwerks und Gewerbes.

Dieses römische Intaglio zeigt einen älteren Mann, der ein ovales Schild mit dem Hammer bearbeitet. Es handelt um sich die interessante Darstellung eines Handwerkers bei der Arbeit.

Das hell-violette Intaglio zeigt einen nackten Krieger, der auf dem erschlagenen Feind steht. In seiner Hand hält er das abgetrennte Haupt.

Imposantes, perfekt erhaltenes Gefäß aus alter deutscher Sammlung.

Beeindruckendes, massives Stück mit sehr ausdrucksstarker Mimik. Mit Art Loss Zertifikat.

Massives Stück mit vollständig erhaltenem, plastischem Tierkopfhenkel. Mit Art Loss Zertifikat.

Hervorragend erhaltenes, eindrucksvolles Belegstück für den römischen Grabkult. Aus einer alten britischen Sammlung.

Sehr großes, museal erhaltenes polychromes Paneau, aus ca. 25.000 - 30.000 Steintesserae bestehend. Professionell auf feste Unterlage übertragen und gerahmt.

Sehr eindrucksvolles, exzellent erhaltenes Portrait mit edlem Ständer. Aus kalifornischer Sammlung, zuvor in alter deutscher Privatsammlung.

Tolles Stück, montiert auf aufwändigem Sockel aus rotem geädertem Marmor. Kaiserzeitliche Kopie eines klassischen griechischen Vorbildes. Mit Art Loss Zertifikat.

Der römische Himmelsvater sitzt auf einem Thron, die eine Hand auf das Zepter stützend. Auf der vorgestreckten Hand ist Victoria, die Jupiter bekränzt. Zu seinen Füßen ist ein Adler.

Der nackte Meeresgott aus der griechischen Mythologie steht auf einer Prora. Die Darstellung wird durch aufsteigende Luftblasen in Szene gesetzt.

Frühes Beispiel antiker Glasbläserkunst. Durchschimmernd-braunes Glas mit weißen und roten Zierbögen.

Es handelt sich um einen äußerst seltenen Typ aus dem römischen Britannien. Hattatt spricht von nur 13 bekannten Exemplaren dieser Art.

Tierförmige Fibel aus der römischen Kaiserzeit. Sehr schönes Exemplar mit bunten Einlagen. Seltene Variante dieses beliebten Fibeltyps aus dem römischen Gallien.

Massive Bronze mit eindrucksvoll gearbeiteten Zügen. Perfekt erhalten, edle Patina.

Sehr schöne Exemplare mit bikonischer Grundform. Die Gruppe besticht durch das opake Glas und die Bandbreite an Grüntönen in jeder Perle.

Gruppe aus wunderschönen Miniaturkunstwerken aus Mosaikglas. Die Perlen stammen aus der frühen römischen Kaiserzeit.

Die Gruppe seltener antiker Augenperlen besteht aus Glasperlen mit mehrfarbigen Einlagen.

Hervorragend erhaltenes antikes Schmuckstück. Das Intaglio aus Jasper zeigt einen stehenden Bogenschützen. 1. bis 2. Jh. n. Chr.

Massive römische Bronzestatuette eines tanzenden Knaben. Wunderschöne dunkle Patina.

Wundervolles, massives Stück mit toller Patina. Inklusive originaler Kette mit Haken. In dieser Erhaltung eine große Rarität.

Massiver Bronzearmreif mit Enden in der Form eines Schlangenkopfes. 2. bis 3. Jh. n. Chr.

Die große Bügelfläche wird von farbenfroher Emaille dominiert. Es handelt sich um einen Fibeltyp, der sich im 1. Jh. n. Chr. in Zentraleuropa entwickelte.