Möglicherweise Ptolemaios III. oder IV. oder ein an die offiziellen Bildnisse angelehntes Privatportrait. Eindrucksvoll ist die beinahe vollständig erhaltene rote Bemalung.

Schöner Skarabäus mit resten türkisfarbener Fayence. Aus der Zweiten Zweischenzeit des Alten Ägyptens.

Der ägyptische Skarabäus aus der Zweiten Zwischenzeit trägt auf der Unterseite ein geometrisches Muster und eine nefer-Hieroglyphe als Glückszeichen.

Auf der Unterseite sind Horus, Uräus und Krokodil. Bei dem Krokodil könnte es sich um den Gott Sobek handeln.

Die mehrfarbig bemalte Kartonage zeigt zentral die vier Hourussöhne, sowie eine Darstellung des Gottes Chepre. Der Halskragen ist als Flügel des Horus-Falken ausgestaltet.

Papyruszepter aus Fayence, aus der Spätzeit des Alten Ägypten. Es symbolisiert Gedeihen und Jugend. Aus dem Bestand eines britischen Privatmuseums.

Papyruszepter aus Fayence, aus der Spätzeit des Alten Ägypten. Es symbolisiert Gedeihen und Jugend. Aus dem Bestand eines britischen Privatmuseums.

Schöner mintfarbener Skarabäus. Die Hieroglyphen auf der Unterseite könnten als Neujahrswünsche gedeutet werden.

Das Skarabäusamulett aus Steatit trägt auf der Bildseite eine hieroglyphische Inschrift.

Das Skarabäusamulett aus Steatit trägt auf der Bildseite eine hieroglyphische Inschrift, in der Amun-Re genannt wird.

Das Skarabäusamulett trägt eine Kartusche und ein neb-Zeichen auf der Unterseite. 18. bis 20. Dynastie des Alten Ägypten.

Skarabäusamulett mit Motiv aus verschlungener Schnur. Schönes und gut erhaltenes Exemplar aus der Zweiten Zwischenzeit.

Schöner Skarabäus aus dunklem Steatit. Die Hieroglyphen auf der Unterseite könnten als Neujahrswünsche gedeutet werden.

Sehr gut erhaltener Uschebti aus der Spätzeit des Alten Ägypten. Eine Expertise aus dem Jahr 2015 liegt vor. Aus einer alten britischen Sammlung.

Das Käferamulett aus der Ramessidenzeit zeigt auf der Unterseite einen Käfer, flankiert von zwei Symbolen.

Die Unterseite ziert eine königlichen Sphinx und Maat, Göttin der Wahrheit und Gerechtigkeit. Darüber ist die Kartusche von Mencheperre. Das Stück stammt vermutlich aus der Regierungszeit von Ramses IV oder V.

Das Stück aus der frühen Dritten Zwischenzeit wurde vermutlich in Tanis produziert. Es zeigt einen Pharao mit seinem Vasall.

Mit Inschrift in Hieroglyphen "der Gott Amun von Theben ist Herr". Ein Stück aus der Spätzeit des Alten Ägypten aus schönem grünen Stein.

Interessanter Skarabäus aus Steatit mit Inschrift für Amun. Aus der 19. bis 21. Dynastie des Alten Ägypten.

Der Skarabäus aus der späten Ramessidenzeit zeigt eine stehende Person vor der Kartusche des Pharao Mencheperre, der als Thutmosis III. berühmt wurde.

Das Stück stammt aus der Zweiten Zwischenzeit und diente vermutlich als Glücksbringer oder zur Abwehr von Unheil.

Totenfigur aus Fayence mit schwarzer Bemalung. Die Handhaltung spricht für eine Herkunft aus Tanis. Dritte Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Totenfigur aus Fayence. Die Handhaltung spricht für eine Herkunft aus Tanis. Dritte Zwischenzeit des Alten Ägypten.

Die Hieroglyphen bilden die sogenannte anra-Formel, in der altägyptischen Vorstellung eine Zauberformel. Das Stück stammt aus der 13. bis 15. Dynastie. Es ist beschrieben im Katalog von Gautier-Vodoz.

Der Käferstein trägt ein beliebtes Motiv des Mittleren Reichs. Ein schönes Beispiel für seine Art. Dieses Stück ist beschrieben im Katalog von Irène Gautier-Vodoz.

Das Motiv besitzt zwei Symmetrieachsen und mindestens sechs rechtwinklige Dreiecke. Ein wunderbarer künstlerischer Ausdruck der hochentwickelten ägyptischen Mathematik. Dieses Stück ist beschrieben im Katalog von Irène Gautier-Vodoz.

Die Unterseite zeigt eine symmetrische Anordnungen von Kordeln, von denen sich zwei umschlingen. Dieses Stück ist beschrieben im Katalog von Irène Gautier-Vodoz.

Schutzamulett mit stilisierten Lotusblüten auf der Oberseite, magische Formel in zwei Registern auf der Unterseite. Dieses Stück ist beschrieben im Katalog von Irène Gautier-Vodoz.

Die Szene zeigt einen schreitenden Löwen und ist von einer Kordelverzierung gerahmt. Dieses Stück ist beschrieben im Katalog von Irène Gautier-Vodoz.

Die Stempelfläche trägt Hieroglyphen mit der Titulatur des Königs für Ober- und Unterägypten. Dieses Stück ist beschrieben im Katalog von Irène Gautier-Vodoz.

Die Siegelfläche zeigt die Lebensschleife Anch zwischen zwei Papyruspflanzen. Dieses Stück ist beschrieben im Katalog von Irène Gautier-Vodoz.

Die Hieroglyphen sind als magischen Formel vom anra-Typ zu interpretieren. Aus der Zweiten Zwischenzeit des Alten Ägypten. Dieses Stück ist beschrieben im Katalog von Gautier-Vodoz.

Der leicht ovale Skaraboid trägt eine interessante Verzierung auf er Oberseite. Die Unterseite ist mit Hieroglyphen versehen. Dieses Stück wird behandelt im Katalog von Gautier-Vodoz.

Bei den Ägyptern galt der Frosch als Symbol der Geburt und der Auferstehung. Als solches ist er auch von den Christen übernommen worden. Die Froschlampen entwickelten sich in Oberägypten in der Nähe von Abydos.

Das einfache Gefäß aus grobem Ton datiert an das Ende des 4. Jt. v. Chr. und ist somit ein Zeuge von den Anfängen der altägyptischen Zivilisation.

Die Figur ist außergewöhnlich gut erhalten und mit einer edlen Patina überzogen. Spätzeit des Alten Ägypten, 664 bis 332 v. Chr.