Geprägt 170 - 171 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt Mars mit Speer und Trophäe.

Schöne, orangefarbene, durchschimmernde Glaspaste, Karneol nachahmend. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Der römische Schmuckeinsatz besteht aus wunderschöner dunkelvioletter Glaspaste mit weißem Band. Er zeigt eine bauchige Vase mit Tänien.

Römischer Schmuckeinsatz aus opaker, blauer Glaspaste. Das Motiv ist ein Rind. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Victoria nach links schwebend und einen runden Ehrenschild mit der Inschrift S P Q R haltend. Münzstätte: Lugdunum, 66 n. Chr.

Perfekter Zustand. Aus alter deutscher Sammlung, Tauchfund vor Kroatien aus 1967, ausgeführt mit Genehmigung der zuständigen Behörden.

Prägung aus Thourioi, Lucania. Der Obol war in der griechischen Mythologie Fährgeld für die Überfahrt in das Totenreich.

Aus der Sammlung Voigtmann, durch diesen in Betrieb genommen. Rührende Darstellung im Spiegel, seltener Bildstempel, möglicherweise eine der seltenen gallischen Bildschöpfungen.

Nahezu perfekter Zustand. Vollständig und intakt. Schulter und Schnauze mit geometrischen Mustern dekoriert. Aus alter deutscher Sammlung, in dieser seit vor 1970.

Carlos II, Prägung aus Potosi (Bolivien) aus dem Jahr 1687. Sehr schöne Erhaltung mit toller Patina.

Sehr schön erhalten. Exemplar der Auktion 140 von Gerhard Hirsch Nachf. (1984), Los Nr. 199.

RIC scarce. Schönes Portrait. Der Revers zeigt Libertas. Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. Nr. 116 (1979), Los Nr. 3026.

Vorzüglich erhalten, schöne Tönung. Exemplar der Auktion 140 von Gerhard Hirsch Nachf. (1984), Los Nr. 22.

Sehr guter Zustand. Aus alter deutscher Sammlung, Tauchfund vor Kroatien aus 1967, ausgeführt mit Genehmigung der zuständigen Behörden.

Sehr guter Zustand. Inklusive gut erhaltener Spitze am Fuß und Henkeln. Aus alter deutscher Sammlung, Tauchfund vor Kroatien aus 1967, ausgeführt mit Genehmigung der zuständigen Behörden.

Seltene Form. Guter Zustand. Aus sehr alter deutscher Sammlung, erworben in den 1960er Jahren im deutschen Kunsthandel.

Der römische Schmuckeinsatz ist hervorragend erhalten. Das kleinformatige Motiv ist nicht klar identifizierbar, womöglich ist ein Kopf gezeigt.

Der römische Schmuckeinsatz aus orangefarbener Glaspaste zeigt ein Fabelwesen mit Pferdekörper und Adlerkopf, auf seine Vorderpranken gestützt.

Römischer Schmuckeinsatz aus orange durchschimmernder Glaspaste mit weißen Bändern. Das Motiv ist ein Pferd. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Kleiner Nagel aus Attika, aus massiver Bronze mit konvexem Kopf. Sammlung Professor Manegold.

Römische Glasscherben aus dem 1. bis 4. Jahrhundert. Sammlung Professor Manegold.

Löwenprotome und quadratum incisum mit Fisch und Kugel. Exemplar der Auktion 125 von Gerhard Hirsch Nachf. (1981), Los Nr. 3124.

Museumswürdiger Zustand. Vollständig intakt, sogar die Henkel, antike Reparatur am Boden. Aus alter deutscher Sammlung, Tauchfund vor Kroatien aus 1967, ausgeführt mit Genehmigung der zuständigen Behörden.

Schönes Portrait, tolle gleichmäßige grüne Patina. Der Revers zeigt Laetitia. Exemplar der Auktion Gerhard Hirsch Nachf. Nr. 116 (1979), Los Nr. 3083.

Schön gearbeitetes steinzeitliches Werkzeug aus Jadeit. Es stammt aus Südfrankreich.

Schön gearbeitetes steinzeitliches Werkzeug aus Jadeit. Es stammt aus Südfrankreich.

Schön gearbeitetes steinzeitliches Werkzeug aus Jadeit. Es stammt aus Südfrankreich.

Die römische Glaspaste zeigt eine hohe Vase, die von einer Weinranke umgeben wird. Es handelt sich um ein Mischgefäß für Wein.

Die Glaspaste zeigt eine römische Galeere. Es handelt sich um eine sehr seltene Darstellung für antike Ringeinsätze.

Die Glaspaste zeigt eine Hand, die einen Vogel umschließt. Es handelt sich um eine sehr seltene Darstellung für antike Ringeinsätze.

Römischer Schmuckeinsatz aus orange durchschimmernder Glaspaste. Das Motiv ist ein Rind. Aus der Gemmensammlung Professor Brosch.

Römischer Schmuckeinsatz aus hellblauer Glaspaste, Nicolo nachahmend. Es zeigt einen Ziegenbock mit kleinerem Tier davor.

Ausdrucksstarkes Portrait, auf dem Revers Darstellung der Felicitas.

Imposant erhaltene, 27 cm hohe Figur. Die frisch dem Meer entstiegene Göttin setzt ihren Fuß auf einen Stein und stützt sich auf eine Säule, ein Mantel bedeckt ihre bloße Scham. Durch die Eleganz und Größe der Figur imponiert das Stück noch heute.

Schöne Eulendarstellung, herrliche Tönung. Ex Künker.

Der Revers feiert eine Modernisierung von Karthago. Exemplar der Auktion 141 von Gerhard Hirsch Nachf. (1984), Los Nr. 704.