AV: TI CAESAR DIVI AVG F AVGVSTVS. RV: Livia als Pax. PONTIF MAXIM. Lugdunum (Lyon), 14 - 37 n. Chr. Großartiges Belegstück für die Geburtsstunde des Christentums.

Mit Standfläche, darin eingeritzte Herstellermarke. Ein Steg verbindet Füll- und Brennloch.

Plastische Athena-Darstellung neben Säule. Aus dem Fayum der Ptolemäerzeit. Identisches Stück im Museumskatalog Schürmann 1989, Nr. 1048.

Römisches Unguentarium, orangefarbener Ton. Womöglich als Parfümfläschchen verwendet. Ca. 1. Jh. n. Chr.

Hohes Fläschchen, breite Standfläche, glockenförmiger Körper, durch tiefe umlaufende Rillen verziert. Museal erhalten.

Griechisch-Hellenistisches Tonfläschchen mit kleiner Öffnung. Fund aus der Gegend um Aspendos, Türkei. 4. bis 1. Jh. v. Chr.

Schälchen mit Standring. Orangefarbene Keramik mit schwarzer Glasur. 135 mm Durchmesser. Mitte 4. Jh. v. Chr. bis 1. Jh. v. Chr.

Ungewöhnlicher Gefäßtyp, Eisenzeit bis frühe hellenistisch-römische Zeit. Reste von rotem Überzug.

Ungewöhnliche Form. Vermutlich für kostbare Öle oder im sepulkralen Kontext verwendet.

Sphärischer Körper, breite Lippe mit hohem Rand. Der Körper verziert mit großem Vierblatt-Motiv. 2. - 3. Viertel 6. Jh. v. Chr.

Kaiserzeitliche Fibel vom Typ der Kniefibeln mit halbrunder Kopfplatte. 2. bis Mitte 3. Jh. n. Chr. 37mm lang.

Münzstätte Ake, 323 v. Chr. Prägung aus dem letzten Lebensjahr Alexanders, auf dem Revers Datierung in Aramäisch.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen aus Glaspaste.

Auf der einen Seite Komposition aus sitzendem jugendlichem Dionysos und einem stehenden Mädchen, auf der anderen Seite zwei Manteljünglinge. Perfekt erhalten.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Offene flache Lampe mit Halbvoluten.

Zwischen Füll- und Brennloch dreigliedrige Kette mit elliptischen Gliedern. Nase und Schultern verziert.

Zwischen Füll- und Brennloch zwei S-Förmige Strukturen. Schulter und Nase mit stilisierten spitzen Blättern.

Feuersteinklinge mit jungsteinzeitlicher Bearbeitung, aus Süddeutschland. Einstige Verwendung z.B. als Messerklinge.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Fragment eines Tellers mit Standring. In der Tellermitte ist auf der Oberseite ein Stempel in Form eines Rades mit 10 Speichen und einem Punkt in der Mitte.

Fragment einer Schale mit Standwulst. Guter Zustand der Keramik, Stempel nicht lesbar.

Der Ziegel gehört zur Gruppe ADIVTE/ADIVTICE, zivile Großziegelei, Ende 3., Beginn 4. Jh. n. Chr.

Kugelförmiges Fläschchen. Interessanter Typ, abgeschnittener Hals, farbenfrohe Patina.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit liniarem Dekor verziert. Exzellente Erhaltung.

Schräg angebrachter Griffzapfen. Spiegel von Wulstring umgezogen, der mit zwei Stegen auch das Brennloch umschließt. Sehr gut erhalten.

Große Keramik aus Lorestan. Amphore mit Ritzdekor. 18,5cm hoch. 2000 bis 500 v. Chr., Mittlere Bronzezeit bis Eisenzeit.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Quadratischer Querschnitt, massive Ausführung. Für Alter und Material sehr schwache Korrosion. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Kleine Pfeilspitze mit quadratischem Querschnitt, sich stark zur Spitze hin verjüngend. 9. - 13. Jh. n. Chr.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Vorderasiatisches Zylindersiegel mit Szene von Figuren und Tieren oder Fabelwesen in einem wellenförmigem Band. Um die Mitte des 2. Jt. v. Chr.

Gott der Erde und des Pflanzenwachstums, dargestellt in Mumienhaltung. 45cm hohe Holzfigur mit Resten vom Bemalung. Spätzeit bis ptolemäische Zeit, 664 bis 30 v. Chr.