Massiv gearbeitet, Standfuß und Lippe sind außen angedeutet. Stein mit dunkler Aderung, schöne Patina.

Rechteckiger Querschnitt der Standfläche, verjüngt sich zum langen zylindrischen Hals. Interessante, für diese Gefäße sehr ungewöhnliche Form. 3. - 2. Jt. v. Chr.

mit Karneoleinsatz, darin Intaglio von Salus mit Schlange. Die Echtheit wird durch ein Zertifikat von Prof. Sergey Nechayev garantiert.

Vitellius regierte vom 19. April bis zum 20. Dezember des Jahres 69 n. Chr. Die Münze zeigt Büsten seiner Kinder Vitellius Germanicus und Vitellia.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Halbkreisen und Linien verziert.

Oberseite mit Eierstabdekor. Auf dem Henkel sechs senkrechte erhabene Linien.

Schulter mit Eierstabdekor verziert. Zwei Wulstringe trennen Diskus und Schulter. Sehr gut erhalten, nicht restauriert.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.

Fund aus Israel, Ausfuhr mit Genehmigung der israelischen Kulturbehörde (IAA) 2008. Höhe 122 mm, Durchmesser 74 mm, durch Gewicht und Größe ein sehr beeindruckendes Objekt.

Schulter mit Girlande oder Eierstabdekor, Motiv im Spiegel. Ex. Sammlung Shandor Philip, Giv Ataim, Israel. Sehr gut erhaltenes Stück.

Vermutlich Teil eines Zaumzeugs. Vollständig erhalten, sehr schöne Patina. Wohl 1. Jh. n. Chr. bis 4. Jh. n. Chr. Fund aus Deutschland aus den 1970er Jahren.

Mit dieser historischen Prägung zelebrierte Domitian seinen Sieg über den Stamm der Chatten, als Vorlage diente die JUDAEA CAPTA Prägung Vespasians.

Der Körper in Form eines Granatapfels, unten zu einem Standfuß abgeflacht. Hellorangefarbene Keramik. Fund von der Levante.

Bauchiger Einhenkelkrug mit konischer Mündung. Klassische Krugform mediterranen Ursprungs, welche jedoch auch in den Provinzen verbreitet war.

Bauchiger Einhenkelkrug mit linsenförmiger Mündung. Klassische Krugform mediterranen Ursprungs, welche jedoch auch in den Provinzen verbreitet war.

Bauchiger Einhenkelkrug mit konischer Mündung. Klassische Krugform mediterranen Ursprungs, welche jedoch auch in den Provinzen verbreitet war.

Museales Stück. Erhabenes Spiegeldekor mit feinen Details, tiefer, gut lesbarer Stempel. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Hälfte einer Schale mit hohem Standfuß. Auf der Unterseite Vermerk 136 in schwarzer Farbe. Guter Zustand der Keramik, glänzende Oberfläche.

Auf der Unterseite Notiz Belgia mit schwarzem Stift. Kein Belegstück gefunden, möglicherweise selten oder bislang unbekannt.

Bügel mit fünf kugelartige Zierkörper. Die Nadel ist mit einer Wickelung am Fußende befestigt. 7. bis 6. Jh. v. Chr.

Interessante Gruppe für Lehrsammlung oder zur weiteren Zuordnung. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Interessante Gruppe für Lehrsammlung oder zur weiteren Zuordnung. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Interessante Gruppe für Lehrsammlung oder zur weiteren Zuordnung. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Eines davon mit Punktrosette. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Eines davon aus der Werkstatt des Secundus, 1. Jh. n. Chr. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Eines davon ein halber Becher, wahrscheinlich Importware. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Interessante Gruppe für Lehrsammlung oder zur weiteren Zuordnung. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Darunter Werkstätte des Astrus. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Darunter Werkstätte des Tertius. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Darunter Werkstätten des Victorinus und Aquitanius (45-65 n. Chr.). Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Die Werkstatt Cintussa war in der 1. H. des 2. Jh. n. Chr. in Lezoux in Mittelgallien aktiv. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Wunderschöner, gut lesbarer Stempel in 2 Zeilen mit Trennlinie. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Geometrischer Stempel als Zick-Zack-Muster. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Stempel gut lesbar mit schöner Fundpatina. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Werkstatt des Petrullus. Exzellenter Zustand, Stempel gut lesbar. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.

Fragment einer Schale mit hohem Standfuß. Aus der Sammlung von Prof. J. Lambinet, um 1920 in Mainz an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach gefunden.