Das Rollsiegel ist aus schönem roten Kalkstein mit einer eingeschnittenen figürlichen Szene.

Zylindrische Schale mit geometrischen Dekor der bronzezeitlichen Industal-Hochkultur. 2300 v.Chr. Bis 2000 v.Chr., H/D 55/75 mm.

Mit breiter Lippe, innen aufwendig glatt gearbeitet. Hellgelber Stein mit schöner Aderung. Filigrane Ausführung.

Kleines Gefäß mit Ösen zum Aufhängen der bronzezeitlichen Industal-Hochkultur. 2300 v.Chr. Bis 2000 v.Chr., H/D 90/75 mm.

Filigrane Arbeit, am oberen Rand mit sechs parallel laufenden Rillen verziert. Schöne Fundpatina.

Sehr rares Zeugnis einer der ältesten Stadtkulturen der Menschheit. Keramik-Figur einer Göttin, um 2000 v. Chr.

Figur in perfektem Zustand. Volgeartiges Gesicht, aufwändiges Kollier mit Amulett um den Hals. Vermutlich aus Baluchistan. Um 2000 v. Chr.

Keramik der Industalkultur aus dem 3. bis 2. Jt. v. Chr. Geometrische und figürliche Bemalung in schwarzer Farbe. 109mm Durchmesser.

Sehr rares Zeugnis einer der ältesten Stadtkulturen der Menschheit. Keramik-Figur einer Göttin, 3. bis 2. Jt. v. Chr.

Massiver Bronzeguss, verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. Ca. 100mm bis 120mm lang, 2. Jt. v. Chr. bis 1. Jt. v. Chr. Ex-Guttmann, ex-Christies.

Massiver Bronzeguss, verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. Ca. 100mm bis 120mm lang, 2. Jt. v. Chr. bis 1. Jt. v. Chr. Ex-Guttmann, ex-Christies.

Massiver Bronzeguss, verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. Ca. 100mm bis 120mm lang, 2. Jt. v. Chr. bis 1. Jt. v. Chr. Ex-Guttmann, ex-Christies.

Massiver Bronzeguss, verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. Ca. 100mm bis 120mm lang, 2. Jt. v. Chr. bis 1. Jt. v. Chr. Ex-Guttmann, ex-Christies.

Stilisierte Darstellung eines Stiers. 85 mm x 45 mm x 80 mm groß und fein gearbeitet. Dunkelroter Ton, 4. bis 2. Jt. v. Chr.

Fingerring aus Bronze, ursprünglich mit Stein geschmückt. Stein fehlt, um die Fassung Dekor aus Bronzekugeln. Aufwendig gearbeitet.

Fingerring, als Schmuck dient ein Cabochon aus Bronze. Aufwendig gearbeitetes, sehr ungewöhnliches Belegstück.

Bauchiges Miniaturgefäß aus rotem Ton mit breiter Standfläche. Exzellente Erhaltung. Fund aus der Nähe von Udigram.

Aufwendig gearbeiteter, massiver Ohrring. In Verschlussnähe Verzierung durch Spiralen. Museales Stück, tolle, dunkle Patina.

Zylinderförmiges Siegel mit geometrischer Matrix. Aus dem 3. bis 2. Jt. v. Chr., Indus-Kultur, eine der frühesten städtischen Zivilisationen. Hervorragende Erhaltung.

Säulenartige Form, öffnet sich leicht zur Oberseite hin. In diese ist eine Mulde eingelassen. Das Gefäß ähnelt in seiner Form den baktrischen Säulenidolen.

Hohe tropfenförmige Öllampe mit Standfläche. Auf einer Drehscheibe gefertigt. Rand an der Nase ganz leicht nach innen gebogen.

Flache tropfenförmige Öllampe mit breiter Standfläche. Auf einer Drehscheibe gefertigt, dann von Hand in endgültige Form gebracht.

Tropfenförmige Öllampe mit Standfläche. Darauf Spuren von einer Drehscheibe. Rand an der Nase leicht nach innen gebogen.

Aufwendig gearbeiteter, massiver Ohrring. In Verschlussnähe Verzierung durch Spiralwindungen. Museales Stück, tolle, dunkle Patina.

Säulenarttige Form, in einer Seite Mulde mit einer dunklen Ablagerungskruste, evtl. Spuren von Weihrauch.

Großer Ohrring aus Silber. Enden am Verschluss spiralförmig aufgewickelt, dadurch verziert. Massiv.

Hell-roter Ton mit grauem Überzug und Strichdekor. Vollständig und sehr gut erhalten, elegante Form.

Zylindrischer Körper, flache, ausladende Lippe. Sehr filigranes Stück mit dünnen Wänden und schöner Aderung. 3. - 2. Jt. v. Chr.

Interessante, streng rechtwinklige Form, mit Ringbohrungen verziert. Massive Ausführung.

Flache tropfenförmige Öllampe mit breiter Standfläche. Auf einer Drehscheibe gefertigt, dann von Hand in endgültige Form gebracht.

Rundliches Schälchen aus Chlorit mit Standdiskus. Unterhalb der Lippe mit drei Rillen verziert. Vermutlich als Trinkschale verwendet. 3. - 2. Jt. v. Chr.

Rundliches Schälchen aus Chlorit mit Standdiskus. Der Rand leicht nach innen gewölbt, unterhalb der Lippe mit drei tiefen, regelmäßig angeordneten Rillen verziert. 3. - 2. Jt. v. Chr.

Zylindrischer Körper, flache, ausladende Lippe. Dünnwandig, sehr fein gearbeitet. Musealer Zustand, sehr schönes Äderungsmuster.

Zylindrische Ausführung. Schöne Steinmusterung mit mehreren parallel verlaufenden, polychromen Adern.

Fingerring, Reste von Schmuckstein aus Bitumen. Steinfassung als hoher Sockel ausgeführt, darum Dekor aus Ring von Bronzekugeln.

Verschluss als zwei parallele Drähte gearbeitet, Verzierung durch Spiralwindungen. Gut erhaltenes Stück, dunkle Patina.