Dieses sehr ungewöhnliche Glasobjekt aus römischer Zeit besteht aus einer Glasflasche, die in einen Becher gesetzt wurde. Ob es sich um ein Übungsstück oder ein funktionales Stück handelt ist rätselhaft.

aus alter deutscher Sammlung.

Fund aus Ausgrabung einer antiken Fälscherwerkstatt in Ägypten, 333 n. Chr. bis 350 n. Chr., Vorlage für Follis des Constans. Historisch hochinteressantes Objekt.

Rotes Terracotta, außen verziert durch Zierrillen, breiter Henkel.

Das Stück stellt ein Unikat dar. Die Stempellesung ist unbekannt, ebenso wie Vergleichsstücke in der Forschungsliteratur.

Büste eines Soldaten oder Kaisers als Relief, mit geometrischem Dekor. Funktion rätselhaft. Entweder eine antike Gussform oder ein Modell.

Antiker Bolzen für das Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Kantenlänge 7 mm. Durchmesser der Öse 1.3 mm. Gewicht 3.0 Gramm. Ein sehr ungewöhnliches Stück in musealer Erhaltung.

Spiegel aus Blei und Glas mit ornamentalem Dekor. Vollständige Ritualspiegel sind eine außerordentliche Seltenheit. 51,0 Gramm schwer. Aus dem 3. bis 4. Jh. n. Chr.

Fragmenten von römischen Gefäßen, meist Henkel, einige mit antiken Stempeln oder Graffiti. Aus der Sammlung Prof. Lambinet, Funde aus Mainz-Zahlbach.

Römsicher Fingerring mit direkt angesetztem Schlüsselbart, etwa 2. Jh. n. Chr. Bronze.

Sehr interessantes Belegstück für Falschmünzerei in der Antike, in diesem Zustand und aus dieser Epoche sehr selten.

Hypokaustenstein, der als Stützpfeiler für die Fußbodenplatten verwendet wurde. Mit seltenem runden Stempel IIDNIAII...H..

Gefunden in Pitchley, UK, am 1. Januar 2008. Der Fund ist mit PAS Nummer dokumentiert und wissenschaftlich untersucht. Von außerordentlicher Seltenheit.