Dekor aus plastischen Kügelchen. Unterer linker Teil fehlend. 8. bis 12. Jh. n. Chr.

Dekor aus Linien und plastischen Kügelchen. Fragmentarisch, da unterer Teil fehlt. 8. bis 12. Jh. n. Chr.

Fragment vom Griff eines römischen Spiegels. Verziert durch Dekor aus Kügelchen und Linien. Es handelt sich um eine Votivgabe.

Rautenartiges, lineares Dekor. Unterer rechter Teil fehlend. 8. bis 12. Jh. n. Chr.

Antiker Stab aus Bronze mit Endverzierungen, 24,6cm lang. Möglicherweise ein Rührstab für kosmetische oder medizinische Salben.

Antiker Pin aus Bronze mit seitlichen Zierrillen. 22,6cm lang. Vermutlich für kosmetische oder medizinische Zwecke verwendet.

Scherbe mit radialem Dekor in mehreren Registern. Vermutlich Teil einer dekorativen Keramikplakette oder Fliese. Aus deutscher Sammlung.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Römische bis byzantinische Gürtelschnallen aus Bronze oder Eisen. Einzelverkauf aus kleiner Gruppe.

Sphärischer Körper, breite Lippe mit hohem Rand. Aus der Gruppe der quatrefoil-Aryballoi, mit Abwandlung im Dekor. Spätkorinthisch.

Antikes Votivobjekt aus Blei. Interessante Form, nicht näher bestimmte Darstellung. Aus alter deutscher Sammlung.

Vorderseite eines römischen Spiegels. Verziert durch Dekor aus Kügelchen und Linien. Es handelt sich um eine Votivgabe.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Plastisch aus Bleiblech gearbeiteter Hahn. Möglicherweise Votivgabe eines Händlers an Merkur. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Antike Glocke aus Eisen, rechteckiger Grundschnitt. 165mm hoch. Etwa 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Antike Glocke aus Eisen, rechteckiger Grundschnitt. 70mm hoch. Etwa 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Flachhalbkugeliges Schälchen, Lippe steil durch eine plastische Leiste abgesetzt. Glattwandig, an der Außenseite Kerbdekorverzierung.

Oinochoe vom Typ "bocca a cartoccio". 4. - 3. Jh. v. Chr. Aus deutscher Sammlung, mit weit zurückverfolgbarer Provenienz.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Sphärischer Körper, breite Lippe mit hohem Rand. Der Körper verziert mit großem Vierblatt-Motiv. 580 - 550 v. Chr.

Antikes Votivobjekt aus Blei. Interessante Form, nicht näher bestimmte Darstellung. Aus alter deutscher Sammlung.

Antikes Votivobjekt aus Blei. Interessante Form, möglicherweise ein Spiegelfragment. Aus alter deutscher Sammlung.

Antikes Votivobjekt aus Blei. Interessante Form, nicht näher bestimmte Darstellung. Aus alter deutscher Sammlung.

Antikes Votivobjekt aus Blei. Interessante Form, nicht näher bestimmte stilisierte Darstellung. Dekor aus orthogonalen Linien auf einer Seite. Antike bis Spätantike.

Rückseite eines römischen Spiegels. Verziert durch konzentrisch angeordnete Kreise und radiales Dekor.

Antike Glocke aus Eisen, rechteckiger Grundschnitt. 100mm hoch. Etwa 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Unterschiedliche Formen, bei zwei der Schnallen ist die Nadel noch erhalten. Für das Material exzellente Erhaltung.

Olpe mit Standring, bauchiger Körper, ausgeprägter Hals. Weißer Ton mit Bemalung, sehr eindrucksvolles Stück.

Kegelförmiger Körper, an Spitze fortgesetzt zu tailliertem Hals. Außenfläche mit Dekor aus weißen Punkten. 300 n. Chr. bis 900 n. Chr.

Sphärischer Körper, breite Lippe mit hohem Rand. Der Körper verziert mit großem Vierblatt-Motiv. 2. - 3. Viertel 6. Jh. v. Chr.

Miniaturkännchen mit kugelförmigem Körper. Stark eingezwickte Mündung, damit sehr charakteristische Formgebung. Perfekt erhalten, nicht restauriert.