Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Büste eines Soldaten oder Kaisers als Relief, mit geometrischem Dekor. Funktion rätselhaft. Entweder eine antike Gussform oder ein Modell.

Eindrucksvolles römisches Geschirr. 17cm Durchmesser. Töpferwerkstatt NEDDICH MEDDICUS aus Faulquemont. 100 n.Chr. bis 120 n.Chr. Graffiti auf der Unterseite.

Ältere Trichterbecher-Kultur, Frühneolithikum. Dünnnackiger Beilkopf, mit fossilen Einschlüssen. Tatsächliches Arbeitsbeil, 17cm lang. 3800 v. Chr. bis 3300 v. Chr.

Ältere Trichterbecher-Kultur, Frühneolithikum. Dünnnackiger Beilkopf, schön gefertig und tatsächliches Arbeitsbeil, 17cm lang. 3500 v. Chr. bis 3300 v. Chr.

3400 v. Chr. bis 2800 v. Chr., Trichterbecher-Kultur, Ganggrab-Periode. Eine der ersten Sicheln, vermutlich als Erntesichel verwendet.

Früher Sicheltyp aus dem neolithischen Nordeuropa, vermutlich als Erntesichel verwendet. 4000 v. Chr. bis 2800 v. Chr., Trichterbecher-Kultur.

Ältester Beiltyp der nordeuropäischen Steinzeit. Flachgeschlagenes Scheibenbeil, Typ Barmose, Frühphase der Maglemose-Kultur. 8900 v. Chr. bis 6400 v. Chr.

Kleiner Beilkopf der Dolchzeitkultur. Trapezförmiger Körper, grobe Kantenbearbeitung. Antike Arbeitsspuren an der Schneide. 80mm lang, ca. 2300 v. Chr. bis 1500 v. Chr.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Aus der Werkstatt des Vitrio, Ostgallien, möglicherweise Trier. Sehr tiefer Stempel, museumswürdiger Zustand.

Hellrote Keramik, gut restauriert. Beeindruckendes Objekt.

Seltene Münze des Senonenstammes. Stilisierter Kopf mit Stachelhaaren n.r. Potin, Durchmesser ca. 19mm, Gewicht 3,34 Gramm.

Sehr große, flache Schale mit konischem Deckel, außen durch Rille verziert.

Antikes Tonfragment. Möglicherweise teil einer römischen Figur, jedoch nicht näher bestimmt. 95mm lang.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert ist die Figur auf einem der Fragmente.

Flintwerkzeug der Dolchzeit-Kultur. Beilkopf aus Feuerstein, dicknackig, auslandende Schneide. Ca. 2300 v. Chr. bis 1500 v. Chr.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert ist eine Tierdarstellung auf einem der Fragmente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Paar römische Beschläge, möglicherweise für eine Truhe. Beide mit aufwendigem Dekor, Reste einer Kette bzw. kunstvolles Relief. Museal erhaltene Bronzeartefakte.

5. Jh. n. Chr., im Kontext der neuen Staatsreligion ungewöhnlich und selten. Exzellente Erhaltung, unbeschädigt.

Kleiner bauchiger Topf mit zwei seitlichen Ösen. Dekorierte abgesetzte Schulter. Museale Erhaltung, keine Schäden oder Risse.

Dolchzeit, 2400 v. Chr. bis 1700 v. Chr., etwas gröber bearbeitetes Steinwerkzeug aus der geschichtlich sehr interessanten Endphase des nordeuropäischen Neolithikums.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Bauchiges Gefäß mit abgesetzter Schulter und massivem Bandhenkel. Bräunliche Keramik mit intensivem Graphitüberzug. Exzellente Erhaltung.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Keltische Fibel, Variante aus der La Tène-Zeit. Interessanter, massiver Typ aus dem 3. bis 1. Jh. v. Chr. 63mm lang, 25g.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Bronzefibel des 2. bis 1. Jh. v. Chr. Mit ihrer eleganten, einfachen Ausführung ein Musterbeispiel einer La Tene-Zeit-Fibel in museumswürdiger Erhaltung.

Fragment vom Kopf einer Arbeitsaxt oder Streitaxt der Jungsteinzeit aus Süddeutschland. Zur Veranschaulichung der Arbeitstechniken, z.B. für eine Lehrsammlung.

Fragment vom Kopf einer Arbeitsaxt oder Streitaxt der Jungsteinzeit aus Süddeutschland. Zur Veranschaulichung der Arbeitstechniken, z.B. für eine Lehrsammlung.

Flintwerkzeug aus dem Magdalénien bis Neolithikum. Bearbeitete Steinklinge. Fund aus Südbaden.

Werkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.