Aus der Werkstatt des Mainius, eines bekannten Töpfers aus Trier. 150 - 170/180 n. Chr.

Gottheit mit kunstvoll toupierter Frisur. Hohes Detailreichtum bei Frisur und Mimik. Herkunft aus den südlichen römischen Provinzen. 1. - 3. Jh. n. Chr.

Beliebter Fibeltyp des 3. und 4. Jh. n. Chr. Typischerweise von römischen Männern getragen. Der Träger dieser Fibel aus Silber hatte sicher eine gehobene soziale Stellung.

Antiker Fingerring, vermutlich für ein Kind. 2. bis 3. Jh. n. Chr. Bronze. Fund nahe einer Siedlung in der östlichen römischen Provinz.

Antiker Flakon. Parfümflasche aus türkisgrünem Glas. 1. bis 2. Jh. n. Chr. Höhe 115mm. Vollständig intakt.

Parfümflasche aus türkisgrünem Glas. 1. bis 2. Jh. n. Chr. Höhe 106mm. Vollständig intakt.

Kleines Glasgefäß, typisch für antike Haushalte der Levanteküste. Römisch bis Spätrömisch. Mit ungewohnter Abwandlung des Rippendekors. 2. bis 5. Jh. n. Chr.

Kleines Glasfläschchen mit gekniffenem Hals und beeindruckender Farbgebung. 1. bis 3. Jh. n. Chr. Perfekt erhalten.

Weibliches Idol aus gebranntem Ton. Kleidung und Gesichtszüge durch Ritzungen dargestellt. Frühe Jungsteinzeit, 125mm hoch.

Seltene kegelförmige Wirtel. Hellenistische bis römische Zeit, Fund von der Levante, östlicher Mittelmeerraum.

Bronzering der späten Kaiserzeit. Flache Platte mit eingraviertem Linienmuster als Stempel. Schöne, dunkle Patina.

Durchmesser innen 18.5 mm. Gewicht 12.5 Gramm. Ausgeprägte Stempelplatte, satte Patina.

Hervorragend erhaltener Bronzering mit satter grüner Patina. In die Platte ist ein ovaler dunkelroter Zierstein eingesetzt.

Löffel vollständig erhalten, schöne Patina. Römische Kaiserzeit - Spätantike. Länge: 47 mm.

antike Bronzepfeilspitze. Museale Erhaltung mit schöner Patina und Bodenablagerungen

antike Bronzepfeilspitze. Dreiflüglig. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

antike Bronzepfeilspitze. Dreiflüglig. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

antike Bronzepfeilspitze. Dreiflüglig. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

antike Bronzepfeilspitze. Dreiflüglig, gut erhalten. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Exzellenter Erhaltungszustand, schöne satte graue Patina, kann auch als erlesener Schmuck getragen werden.

Mit elongiertem sechszackigem Symbol (evtl. Davidsstern) und Liniendekor. Aufwändig gestaltete Schultern.

Schlichter Hauptring, daran ein aus drei Coni gestaltetes Schmuckelement. Sehr kunstvolle Ausführung.

Durch Rillen verzierter Hauptring, daran an einem kleinen Ring ein Kugelpendant mit Rautenmuster. Perfekte Erhaltung.

Kunstvoll gearbeitet, Punkt- und Liniendekor. Mit rötlichem Stein, darin Intaglio einer männlichen Büste mit Helm.

Musealer Erhaltungszustand, schöne, glatte Oberfläche mit herrlicher Patina. Kunstvolle Gestaltung.

Längliche Klinge aus Bronze, wahrscheinlich Sägeblatt. Rauhe Oberfläche, sehr guter Erhaltungszustand.

Glatte, gereinigte Oberfläche, sehr schöne, gleichmäßige Patina. Exzellenter Erhaltungszustand.

Sehr schön erhaltene, längliche Pfeilspitze. Widerhacken zum Teil erhalten. Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Museales Stück. Materialbedingt korrodiert, jedoch in exzellenter Erhaltung. Typische Form, Teil einer Fundgruppe aus dem süddeutschen Raum.

Lange Messerklinge, am Griff breiter, verjüngt sich zur Spitze hin. Griffansatz erhalten.

Zwei massive Nägel mit rechteckigem Querschnitt, verjüngen sich zur Spitze hin. Köpfe eindeutig herausgearbeitet. Länge: 169/171 mm.

Drei unterschiedliche Typen, materialbedingt gut erhalten. Größtes Objekt: 130 mm x 75 mm. Aus alter deutscher Sammlung.

83 mm x 66 mm, materialbedingt exzellente Erhaltung. Oberfläche gereinigt. Aus alter deutscher Sammlung.

Ältestes apotropäisches Symbol der Menschheitsgeschichte. Schlichte Ausführung, ungewöhnliches Exemplar.

Teller ohne Standring mit schräg ansteigender, am Rand ein wenig einwärts gebogener Wand. Grauer Ton, glattwandig.

Weißer Ton, rötlich-braune Engobe. Exzellentes Beispiel einer nachlässigen antiken (Massen)produktion. 1. - 3. Jh. n. Chr.