Das Motiv zeigt Zeus-Amun gegenüber einem anderen Kopf. Ein sehr interessantes Stück römischer Steinschneidekunst.

Das Stück stammt aus der Ramessidenzeit bis frühen Dritten Zwischenzeit des Alten Ägyptens. Mit spannender Provenienz ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts.

Fibel in Gestalt eines Insekts. In den nördlichen römischen Provinzen im 2. Jahrhundert populär.

Interessante Variante der häufigeren Sandalenfibeln. Die Fibel mit bunten Einlagen ist ein Produkt der nördlichen römischen Provinzen. 2. Jh. n. Chr.

Wichtiger und einzigartiger Nadeltyp Luristans. Bei diesem Exemplar sind Zierbuckel zu einem siebenstrahligen Stern angeordnet.

Das Intaglio zeigt die Göttin aus der etruskisch-italischen Mythologie auf einem Thron mit Schild. Minerva war die Beschützerin des Handwerks und Gewerbes.

Dieses römische Intaglio zeigt einen älteren Mann, der ein ovales Schild mit dem Hammer bearbeitet. Es handelt um sich die interessante Darstellung eines Handwerkers bei der Arbeit.

Das hell-violette Intaglio zeigt einen nackten Krieger, der auf dem erschlagenen Feind steht. In seiner Hand hält er das abgetrennte Haupt.

Der Amreif trägt eine interessante Verzierung aus Querrillen. Sehr schwerer und eindrucksvoller Bronzekörper.

Der Armreif ist massiv und wirkt dennoch filigran. Er trägt ein Ritzdekor aus Rauten und offenen Kreisen. Hervorragendes Stück aus der Eisenzeit Luristans.

Das Stück stammt aus der Dritten Zwischenzeit bis Spätzeit des Alten Ägyptens. Inschrift mit Bezug zu Amun-Re, Hauptgott von Theben. Die Glasur erstrahlt in einem wundervollen, lebendigen Blau.

Spannendes Motiv der Gottheit der Unendlichkeit, kniend mit Palmrippen in den Händen. Darüber die Kartusche des Pharaos Mencheperre. Etwa 18. Dynastie des Alten Ägyptens.

Der kleinen Figur wurde eine magische Schutzfunktion zugesprochen. 26. bis 30. Dynastie des Alten Ägyptens. Aus dem Bestand eines britischen Privatmuseums.

Gottheit der Luft und des Sonnenlichts. Die stark stilisierte Figur zeigt den altägyptischen Gott auf den Knien, die Arme zur Sonne erhoben. Aus dem Bestand eines britischen Privatmuseums.

Das Stück aus der Ramessidenzeit zeigt die Göttin der Wahrheit und Gerechtigkeit neben einem Namen, vermutlich dem des Pharao Mencheperre, der als Thutmosis III. berühmt wurde.

Der ägyptische Skrabäus trägt eine hieroglyphische Inschrift, die als Name des Pharao Sethos I. gelesen werden kann. Aus der Ramessidenzeit, um 1300 v. Chr.

Imposantes, perfekt erhaltenes Gefäß aus alter deutscher Sammlung.

Beeindruckendes, massives Stück mit sehr ausdrucksstarker Mimik. Mit Art Loss Zertifikat.

Wirklich herausragend erhaltenes, massives Objekt mit wunderschöner Patina. Mit ArtLoss Zertifikat.

Massives Stück mit vollständig erhaltenem, plastischem Tierkopfhenkel. Mit Art Loss Zertifikat.

Anfang 6. Jh. v. Chr. Körper in hervorragendem Zustand, vollständig intakt. Aus alter Schweizer Sammlung vor 1930. Mit ArtLoss Zertifikat

Großes Gefäß zur Mischung von Wasser und Wein in exzellenter Erhaltung. Mit figürlicher Darstellung auf jeder Seite. Mit ArtLoss Zertifikat.

Imposantes, sehr großes Gefäß, vollständig intakt, mit sehr gut erhaltener originaler Bemalung. Mit Art Loss Zertifikat.

Erste Hälfte 7. Jh. v. Chr., möglicherweise etwas später. Mit geometrischem Dekor. Interessante, unpublizierte Form.

Zuvor im Besitz von Fortnum and Mason, London. Imposantes Stück

Ex Christies. Perfekt erhaltenes Stück mit intensiven Farben

Hervorragend erhaltenes, eindrucksvolles Belegstück für den römischen Grabkult. Aus einer alten britischen Sammlung.

Sehr großes, museal erhaltenes polychromes Paneau, aus ca. 25.000 - 30.000 Steintesserae bestehend. Professionell auf feste Unterlage übertragen und gerahmt.

Sehr eindrucksvolles, exzellent erhaltenes Portrait mit edlem Ständer. Aus kalifornischer Sammlung, zuvor in alter deutscher Privatsammlung.

Möglicherweise Ptolemaios III. oder IV. oder ein an die offiziellen Bildnisse angelehntes Privatportrait. Eindrucksvoll ist die beinahe vollständig erhaltene rote Bemalung.

Tolles Stück, montiert auf aufwändigem Sockel aus rotem geädertem Marmor. Kaiserzeitliche Kopie eines klassischen griechischen Vorbildes. Mit Art Loss Zertifikat.

Der römische Himmelsvater sitzt auf einem Thron, die eine Hand auf das Zepter stützend. Auf der vorgestreckten Hand ist Victoria, die Jupiter bekränzt. Zu seinen Füßen ist ein Adler.

Der nackte Meeresgott aus der griechischen Mythologie steht auf einer Prora. Die Darstellung wird durch aufsteigende Luftblasen in Szene gesetzt.

Bronzearmreif aus einem offenen Band mit Ritzdekor auf der Außenseite.

Bemerkenswert ist der hohe Abstraktionsgrad der Tierköpfe und die wundervolle bläuliche Patina, die das Stück zu einem herausragenden Bronzeobjekt des antiken Irans macht.

Frühes Beispiel antiker Glasbläserkunst. Durchschimmernd-braunes Glas mit weißen und roten Zierbögen.