Nordeuropa - Verkaufte Antiquitäten
Archiv verkaufter Antiquitäten
Die Beschreibung und Provenienz verkaufter Antiquitäten aus unserem Onlineshop ist langfristig in unserem Onlinearchiv hinterlegt. Als Fachhandel für Antike Kunst und Antiquitäten möchten wir den Erhalt von Informationen zur Sammlungsgeschichte antiker Artefakte fördern, insbesondere für Antiquitäten, die in der Zwischenzeit den Besitzer gewechselt haben, sodass Informationen verloren gegangen sein könnten. Falls Sie Informationen zu Antiquitäten benötigen, die durch uns verkauft wurden, sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen bei der Suche und der Rekonstruktion der Sammelgeschichte. Informationen über unsere Kunden werden dabei selbstverständlich nicht herausgegeben.-
Römische Scheibenfibel in Millefiori-TechnikKunstvolle Fibel aus der Kaiserzeit. Großartiges Beispiel für die antike Millefiori-Technik, die erst wieder in der Neuzeit aufgegriffen und von venezianischen Glaskünstlern zu einer neuen Blüte geführt wurde.
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Briefe des Cicero an Familie und Freunde - Seltener Druck aus dem 16. JahrhundertSehr seltener Druck mit teils kolorierten Initialen. Officina Froschoviana, Zürich, 1586. Altersgemäß exzellent erhalten, feste, weiße Seiten.
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Römische SchuhsohlenfibelDie Form wird in der Literatur als Schuh- oder Sandalensohle bezeichnet. Der sehr dekorative Fibeltyp war extrem beliebt und im zweiten Jahrhundert weit verbreitet. Er stammt aus den nördlichen römischen Provinzen.
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Römische Öllampe aus dem BalkangebietFundregion: England. Faszinierendes Belegstück für das Ausmaß des antiken Handels. Museale Erhaltung.
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Dicknackenbeil aus der jüngeren SteinzeitKlinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper aus schönem grauen Flint mit kleinen Einschlüssen. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.
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Fragment einer Platte mit StempelVermutlich aus einer Ziegelei des Trierer Raums. Römische Kaiserzeit bis Spätantike, 3. bis 4. Jh. n. Chr., ca. 160mm x 150mm, Höhe 30mm.
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Fragment einer Platte mit dreieckigem Stempel AYKDer Stempel wird in der uns vorliegenden Literatur nicht behandelt und ist damit möglicherweise selten. Ca. 185 mm x 120 mm, Höhe 30mm.
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Diodorus Siculus - Bibliotheca historicaBücher 3 und 4 in altgriechischer Sprache, rare Ausgabe
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Praktische Erklärung des züricherischen KatechismusSehr rares Schweizer Werk aus dem Jahr 1816
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Missale Romanum - seltenes Messbuch aus dem Jahre 1610Schweinsledereinband auf Holzdeckeln. Aus der Sammlung Prof. H. Brosch, Autor historischer Fachpublikationen und wissenschaftlicher Museumsbeirat. Träger des Bundesverdienstkreuzes.
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Artefakte der Michelsberger Kultur aus MuseumsbestandFunde vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. Abschläge und Werkzeuge. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr.
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Imposanter neolithischer Dolch Typ IIRötlich-braun patinierter bifazieller Dolch aus Flint. 18cm lang. Endneolithikum, Fund aus Dänemark.
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Imposanter neolithischer Dolch Typ IWunderschön patinierter bifazieller Dolch aus rötlichem Flint. 18cm lang. Endneolithikum, Fund aus Dänemark.
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Steinbeil der EinzelgrabkulturDicknackiger Beilkopf aus Feuerstein. Variante des Kregme-Typs. Einzelgrabkultur oder evt. Anfang der Dolchzeit, 2800 v. Chr. bis 1800 v. Chr.
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Neolithische DechselklingeRund gearbeitete Übergänge, polierte Seiten. Asymmetrische Formgebung. Auch aufgrund des Gewichts und der Größe bemerkenswert. Mittelneolithikum.
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Dünnackenbeil der TrichterbecherkulturHellgrauer bis dunkelgrauer Flint. Massiver Beilkopf, der durch Größe und Gewicht beeindruckt. Dolmenzeit bis Ganggrabzeit, 3900 bis 3000 v. Chr.
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Museumswürdiger Schleifstein aus der jüngeren SteinzeitHochinteressantes und äußerst seltenes Werkzeug aus der jüngeren Steinzeit oder angehenden Bronzezeit. Eindrucksvolle Nutzungsspuren vom Schleifen von Klingen aus Stein oder Bronze.
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Streitaxt aus der jüngeren SteinzeitDer eindrucksvolle Axtkopf ist grob bearbeitet, wie dies für die Einzelgrabkultur typisch ist. Sehr schöner alter Fund aus Norddeutschland. Etwa 3300 bis 2300 v. Chr.
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Neolithische SteinaxtWunderbar erhaltene Steinaxt der Jüngeren Trichterbecherkultur. Aus fein bearbeitetem rötlich-braunen Felsgestein. In museumswürdigem Zustand.
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Dünnackige Beilklinge der TrichterbecherkulturDünnnackige Beilklinge aus grauem Flint mit schönen rot-braunen Einschlüssen. Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Beeindruckend durch die Größe.
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Großer steinzeitlicher StößelPistill aus schönem rötlichen Felsgestein. Durch Größe und Gewicht beeindruckend. Sehr seltenes neolithisches Werkzeug und ein wunderbares Anschauungsstück für steinzeitliche Haushaltsobjekte.
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Neolithische Dechsel, unfertiges WerkstückSehr interessantes und seltenes Lehrstück für die Arbeitsschritte bei der Werkzeugherstellung im Neolithikum. Etwa 3300 bis 2800 v. Chr., Jüngere Trichterbecherkultur.
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Rechteckbeil aus der jüngeren SteinzeitDünnnackiger Beilkopf der Trichterbecherkultur, Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Sehr schön bearbeiteter grauer Flint.
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Neolithische Dechsel aus FelsgesteinEindrucksvolles schweres und großes Arbeitsgerät für die Holzverarbeitung oder als Prestigeobjekt. Jüngere Trichterbecherkultur bis Einzelgrabkultur.
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Beilklinge aus der jüngeren SteinzeitKlinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper aus feinem grauen Flint. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.
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Meißel aus der jüngeren SteinzeitGrauer Steinmeißel mit einseitig zulaufender Schneide. Ganggrabzeit bis Dolchzeit. 133mm lang.
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Dünnackige Beilklinge aus dem NeolithikumDünnnackige Beilklinge der Trichterbecherkultur, Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Präzise aus schönen, grauen Flint gearbeitet.
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Rechteckbeilkopf von herausragender BearbeitungsqualitätDünnnackiger Beilkopf der Trichterbecherkultur, Dolmenzeit bis Ganggrabzeit. Beeindruckend durch die herausragend gute Erhaltung und den schönen, grauen Flint.
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Grob bearbeitetes DicknackenbeilKlinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Leicht trapezförmiger Körper mit grober Bearbeitung. Der massive Beilkopf beeindruckt durch seine Größe. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.
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Imposante Streitaxt aus dem EndneolithikumZeugnis der perfektionierten Steinbearbeitung in der Endphase des Neolithikums in Mitteleuropa. Aus hartem Felsgestein gearbeitet. 2800 bis 2200 v. Chr.
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Hammeraxt aus dem jungsteinzeitlichen MitteleuropaDer Axttyp ist mit seiner fließenden Form sehr elegant. Die fein ausgeführte Oberflächenbearbeitung ist bewundernswert. 2800 bis 2200 v. Chr., mitteleuropäisches Endneolithikum.
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Flacher Meißel aus BronzeLänglicher, flacher Körper mit geraden Seiten. Ca. 2 Jt. v. Chr., Bronzezeit. Sehr gute Erhaltung, vermutlich ein Fund aus Großbritannien.
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Randleistenmeißel aus BronzeMeißel aus Bronze mit charakteristischen Randleisten. Länglicher, schlanker Körper mit geschwungenen Seiten. Gefunden in Ringwood, Hampshire, Großbritannien.
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