Sehr seltener Druck mit teils kolorierten Initialen. Officina Froschoviana, Zürich, 1586. Altersgemäß exzellent erhalten, feste, weiße Seiten.

Markant geformte antike Bronzepfeilspitzen. Dreiflüglig, eine mit großen Blättern. Exzellente Erhaltung mit schöner Patina. Typisch für skythische Völker ab ca. 700 v.Chr.

Vollständig erhalten, mit Spuren eines dunkelroten Überzugs. Sehr schöner Zustand mit gut erkennbarem Motiv. Römische Kaiserzeit.

Das vermutlich sumerische Rollsiegel aus schönem schwarzen Stein trägt ein geometrisches Muster als Motiv. Es stammt aus der Uruk- bis Djemdet Nasr-Zeit, 4. bis frühes 3. Jt. v. Chr.

Die Form wird in der Literatur als Schuh- oder Sandalensohle bezeichnet. Der sehr dekorative Fibeltyp war extrem beliebt und im zweiten Jahrhundert weit verbreitet. Er stammt aus den nördlichen römischen Provinzen.

Fundregion: England. Faszinierendes Belegstück für das Ausmaß des antiken Handels. Museale Erhaltung.

Eingetiefter Spiegel, darin eine Blume.Schulter mit Palmen dekoriert. Selten.

Grabrelief eines bärtigen Mannes aus Palmyra mit Inschrift, diese besagt „Bildnis des Hermes. Wehe!“. Museales Stück.

Klinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper aus schönem grauen Flint mit kleinen Einschlüssen. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.

Zapfen und Schulter mit Gitternetzdekor. Hufeisenförmiger Standring.

Der Ziegel entstammt der CAPIONACI-Gruppe. Vorzügliche Erhaltung mit kunstvoll geschnittenen Buchstaben.

Der Stempel ist zu ergänzen zu [ADIV]TEX, Gruppe ADIVTE/ADIVTICE. Der Fundort ist Trier. Sehr tiefer Stempel, museumswürdig erhalten.

Die vollständige Lesung lautet [A]RMOT. Der Ziegel gehört zur ARMO-Gruppe. Von einem zivilen Großziegeleibetrieb gefertigt.

Wahrscheinlich in Trier gefunden. Ungewöhnliche, spiegelverkehrte Ausführung des Stempels. Interessante und individuelle Ergänzung für jede Sammlung.

Der Stempel wird in der uns vorliegenden Literatur nicht behandelt und ist damit möglicherweise selten. Fund aus dem Trierer Raum.

Vermutlich aus einer Ziegelei des Trierer Raums. Römische Kaiserzeit bis Spätantike, 3. bis 4. Jh. n. Chr., ca. 160mm x 150mm, Höhe 30mm.

Der Stempel wird in der uns vorliegenden Literatur nicht behandelt und ist damit möglicherweise selten. Ca. 185 mm x 120 mm, Höhe 30mm.

Der Ziegel gehört zur Gruppe ADIVTE/ADIVTICE und wurde von einer zivilen Großziegelei gefertigt. Der Fundort ist Trier. Ende 3. bis Beginn 4. Jh. n. Chr.

Typisches römisches Glas aus einem Haushalt der östlichen Provinz. Interessante starke Fundverkrustung. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Ovale Lampe mit doppelkonischem Körper. Schulter mit Strichen und Tannenzweigmuster verziert. Exzellente Erhaltung.

Verstärkte Mittelrippe, rechteckiger Schaft. 2. Jt. v. Chr. bis frühes 1. Jt. v. Chr. Aus der berühmten Guttmann-Sammlung, ex-Christies. Fund aus dem Nord-Westen Persiens.

Elegant geformtes, kleines Fläschchen aus cremefarbenem Ton. Vermutlich für kostbare Flüssigkeiten verwendet. Henkelansatz noch erkennbar. Originale Fundanhaftungen.

Interessantes, museal erhaltenes Stück. Bei Herstellung an einer Seite eingekniffen. Mit starker Sandpatina.

Zwischen Füll- und Brennloch ein stark eingetiefter Kanal. Mit Tannenzweig- und Liniendekor.

Zwischen Einfüll- und Brennloch drei erhabene Linien. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Runde Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze. Vom Brennloch führen zwei Halbvoluten zum Spiegel.

Schulter außen mit zwei sich gegenüberliegenden Doppelppeläxten dekoriert. Exzellente Erhaltung.

Auf der Oberseite durch Doppellinie begrenzter Kanal. Mit Punkten und Linien verziert.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Mitt Tannenzweigen und Netzmuster verziert.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Mit Tannenzweig - und Liniendekor.

Schulter mit Eierstabdekor, außen mit Doppelppeläxten dekoriert. Exzellent erhalten.

Schulter mit einem Netzmuster aus radialen Linien und jeweils drei horizontalen Querstrichen verziert.

Um Einfüllloch hohes senkrechtes Band. Lang herausgezogene Schnauze. Auf Drehscheibe gefertigt.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Auf der leicht abfallenden Schulter Dekor. Museal erhalten.

Leicht herausgezogene Schnauze, radiales Liniendekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Zwischen Füll- und Brennloch leicht eingetiefter Kanal. Mit Tannenzweig - und Liniendekor.