Lokale israelische Produktion. Runder Körper, langgezogene Brennschnauze. Schulter mit Liniendekor und Voluten.

Zapfengriff, doppelkonischer Körper, um Füllöffnung hoher Wulstring, weitere tränenförmige Wulst verbindet Henkel und Brennloch.

Armreif in Form einer sich um das Handgelenk legenden Schlange, Kopf und Schwanzende deutlich ausgearbeitet.

Preiswerter Fingerring aus Fayence. Eine Fehlstelle aus anderem Ring ergänzt. Sehr schöner Gesamteindruck. Neues Reich, 18. Dynastie.

Ägyptisches Amulett oder Perle in Form eines Zylinders mit zentraler Bohrung. 2. bis 1. Jt. v. Chr.

500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., Präinkazeit und Präkolonialzeit. Bichrome Tonperle mit kunstvoller Miniaturszene. Dargestellt ist ein Tier.

Massiver Ring, Gewicht 2,1 Gramm. Tiefer Stempel mit Zweigmuster, die einzelnen Linien laufen pikenförmig aus.

Tragbare ägyptische Kette, Fayenceperlen aus ptolemäischer Zeit, 332 v. Chr. bis 30 v. Chr., modern aufgefädelt. Ca. 40cm lang.

Wunderschöne antike Perlen aus hellem Marmor, 1. bis 4 Jh. n. Chr. Effektvoll zu einer modernen Kette zusammengestellt. Ca. 38cm Länge, ca. 100 Perlen.

Beliebter Fibeltyp des 3. und 4. Jh. n. Chr. Typischerweise von römischen Männern getragen. Der Träger dieser Fibel aus Silber hatte sicher eine gehobene soziale Stellung.

Ungewöhnliches Belegstück dieser frühesten Währungsform, verziert durch drei Doppelkugeln. Exzellenter Zustand mit schöner Patina.

Detailliert gefertigtes Stück mit schöner Patina. Museal erhalten. Apotropäisches Amulett.

Ältestes apotropäisches Symbol der Menschheitsgeschichte. Sehr aufwendige Ausführung, ungewöhnliches Exemplar.

Rom, 98 - 99 n. Chr. Concordia auf Thron sitzend mit Füllhorn, opfert aus Patera über Altar. RIC II, 2.

Massiver Hauptring, daran zentral Hohlkugel. Diese mit Hufeisen, kleinen Kügelchen sowie einer dichten Spirale geschmückt.

Aus mehreren Elementen bestehend, Hauptring mit Doppelspirale, daran zwei blattförmige Anhänger.

Körper an Öffnung zusammengedrückt, einige kleine Löcher im Metall, ansonsten guter Erhaltungszustand.

museale Erhaltung, konische Form, Oberfläche durch punktförmige Eintiefungen gestaltet.

Sehr schön erhaltene Fibel mit Nadel, Oberfläche gereinigt, materialbedingt korrodiert. Durchmesser: 43 mm.

Typisch römische Schlüsselform, flacher Griff. Sehr guter Zustand, auch Schlüsselzähne hervorragend erhalten.

Detailliert gefertigtes Stück mit schöner, dunkler Patina. Museal erhalten. Apotropäisches Amulett.

Kreisrunder Lampenkörper, nicht verzierter Diskus, fast zentrales Füllloch. Perfekt erhalten, schöne Patina.

Öllampe mit rundlichem Körper und langgezogener Brennschnauze. Füllöffnung abgesenkt, zwischen Füll- und Brennöffnung Rinne.

Konisch gestalteter Standfuß, kunstvoll gestaltet. Leicht konischer Körper, hohe, gerade Lippe. Fundort: Colchester in Essex, England.

Sehr große, flache Schale mit konischem Deckel, außen durch Rille verziert.

Skaraboides Amulett aus kräftig grüner Fayence. Hieroglyphen auf der Stempelfläche mit ästhetischer oder magischer Funktion. 7 Jh. v. Chr.

Sehr schönes Amulett des stilisierten Udjatauges. Seltene Variante aus blauem Glas. Altes Ägypten, 1. Jt. v. Chr.

Eisenzeitlicher Kelch von der Levante. Keramik mit umlaufendem Rillendekor. Wuchtiger Körper auf schmalem Standfuß. H/D 100/85 mm.

Mit einer ausladenden Palmette gegenüber des Henkels verziert, sehr ansprechende Fundpatina.

Antikes Tonfragment. Möglicherweise teil einer römischen Figur, jedoch nicht näher bestimmt. 95mm lang.

500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., Präinkazeit und Präkolonialzeit. Bichrome Tonperle mit kunstvoller Miniaturszene. Dargestellt ist ein Fuchs.

500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., Präinkazeit und Präkolonialzeit. Bichrome Tonperle mit kunstvoller Miniaturszene. Dargestellt ist ein Klammeraffe.

500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., Präinkazeit und Präkolonialzeit. Bichrome Tonperle mit kunstvoller Miniaturszene. Dargestellt ist ein hockender Affe.

Fast farbloses Glasgefäß aus römischer Zeit, 1. bis 2. Jh. n. Chr. Stark taillierter Hals, abgeflachter Boden. 90mm hoch.

Revers: Abundantia sitzt n. l. auf Stuhl aus gekreuzten Füllhörnern, hält Zepter. Absolut museales Stück mit toller Patina.

Revers: Victoria n.l. fliegend, hält Kranz über einem auf einen rechteckigen Steinaltar gestellten Schild.