Römisch - Klassische Antike - Verkaufte Antiquitäten
Archiv verkaufter Antiquitäten
Die Beschreibung und Provenienz verkaufter Antiquitäten aus unserem Onlineshop ist langfristig in unserem Onlinearchiv hinterlegt. Als Fachhandel für Antike Kunst und Antiquitäten möchten wir den Erhalt von Informationen zur Sammlungsgeschichte antiker Artefakte fördern, insbesondere für Antiquitäten, die in der Zwischenzeit den Besitzer gewechselt haben, sodass Informationen verloren gegangen sein könnten. Falls Sie Informationen zu Antiquitäten benötigen, die durch uns verkauft wurden, sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen bei der Suche und der Rekonstruktion der Sammelgeschichte. Informationen über unsere Kunden werden dabei selbstverständlich nicht herausgegeben.-
Antikes GlasfläschenAntikes Unguentarium aus der oströmischen Provinz, 1. bis 3. Jh. n. Chr., Höhe 85mm.
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Antikes GlasfläschchenKleine Flasche aus Glas mit kräftiger Fundpatina. Interessante Form. Höhe 45mm. Durchmesser 45mm.
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Römischer FlakonParfumfläschchen. Unten abgerundet, ohne Standfuß, Kniff am Halsansatz. Glas mit blassem Türkisschimmer. 106mm hoch, aus dem 1. Jh. n. Chr.
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Seltene zweischnauzige ÖllampeHell-brauner Ton mit Resten von dunkelgrünem Firnis. 1. Jh. v.Chr. - 1. Jh. n.Chr. Seltener Typ als Imitation von Prachtlampen aus Bronze.
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Kleine ÖllampensammlungChronologisch strukturiertes Konvolut mit Belegstücken aus verschiedenen Epochen, vom Hellenismus bis zur Spätantike. Alle Lampen perfekt erhalten.
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massive römische Applike aus Silberin Form eines Schlüssellochs. Verzierung durch Linien, gebildet aus keilförmigen Segmenten.
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Zoomorphe römische Applike aus SilberSehr gut erhalten, schöne Patina. 25 mm x 15 mm, Gewicht 1.04 Gramm.
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schlichter römischer Silberohrring oder PendantSchlichte, polierte Platte mit dazu senkrechter Öse. Trikonchale Bohrung in der Platte. 19 mm x 11 mm, Gewicht 0.39 Gramm
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Römischer Spiegel aus SilberDurchmesser: 33 mm, römische Kaiserzeit. Sehr schön erhaltener Spiegel einer wohlhabenden Dame.
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Antikes Gewicht aus JudaeaRechteckiges Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 11,0 Gramm. Längliche Form.
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Commodus - DenarRom, 187 - 188 n. Chr. Revers: Herkules. Referenzen: RIC III 162, RSC 534. Zustand: ss
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Denar des Vespasian - PriestergeräteRV: Gerätschaften für Opferhandlungen: Simpulum, Aspergillum, Gefäß und Lituus. Rom, 70 - 72 n. Chr.
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Republiksdenar - Mn FonteiusAbsolut vorzügliches Exemplar mit einem sehr interessanten Revers. 85 v. Chr, 20mm, 3.66 Gramm.
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Denar des M Furius Lf PhilusAV: bekränzter Januskopf, RV: Roma bekränzt von Carnyces und Schilden flankierte Trophäe. Rom, 119 v. Chr.
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Römisches Tonunguentarium von Asia Minor TypLängliches, tränenförmiges Unguentarium aus Ton. Mit Standfläche. Museal erhalten.
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Fragment eines gehenkelten Fläschchens aus TonMassives Tonunguentarium, in Antike abgebrochen. Mit Henkelansatz und dichter Fundpatina.
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römische Schüssel, KochtopfSchmale Standfläche, steile Wandung mit Rillendekor. Brand bzw. Schmauchspuren an der Außenwand, 2. - 3. Jh. n. Chr.
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Kugelbauchiger Doppelhenkelkrugmit scheibenförmigem Halsring über dem Henkelansatz. Geschweiftes Mundstück. Rotbrauner Ton. Mit Standring.
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römisches SchälchenFlachhalbkugeliges Schälchen, Lippe steil durch eine plastische Leiste abgesetzt. Glattwandig, an der Außenseite Kerbdekorverzierung.
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Antike römische PerlenFarbgebung variiert von weiß, über grün, blau und gold bis hin zu iriszendenten Glasuren.
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Große römische Weinamphore (Transportamphore)Transportamphore oder Lageramphore aus der späten Römischen Republik. Typ Dressel 1A.. Tauchfund aus dem Golf von Neapel.
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Tränenförmiges römisches BalsamariumFiligranes Glasfläschchen aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Blass-türkisfarbes Glas. 93mm hoch.
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Großer, römischer SpinnwirtelSpinnwirtel aus Ton. Kegelförmig, Durchmesser 49 mm. Aus römsicher Zeit.
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Septimius Severus - DenarRom, 196 - 197 n. Chr. Revers: Indulgentia. Referenzen: RIC 80, RSC 216, Zustand: s-
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Denar des Hadrian - AbundantiaAV: HADRIANVS AVGVSTVS; RV: COS III, Abundantia n. l. stehend, stellt rechten Fuß auf modius, hält Haken und Füllhorn. Erhaltung: ss
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Frühchristliche Öllampe aus dem Süden IsraelsIm Standring ein eingeritztes Kreuz. Museale Erhaltung, mit starker Sandpatina und sehr starken Rußspuren. Selten.
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Römischer Ziegel mit Stempel der XIIII. Legion Gemina2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Römischer Ziegel mit Stempel der IV. Makedonischen Legion2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Römischer Ziegel mit Stempel der XXII. Legion2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Große Gruppe römischer Tonziegel, meist gestempelt2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach.
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Terra Sigillata Boden mit Stempel MOXSIVSAus der Werkstatt des Moxsius aus Trier. Perfektes rund, Standring vollständig erhalten, schöner, tiefer Stempel.
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Antikes Gewicht oder PerleMetallgewicht, möglicherweise auch Perle. Zylinderform mit großer zentraler Bohrung. 18mm Durchmesser. 14,3g. Entsprechend ca. 2 römischen Sicilici. Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr.
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Republikanische Prägung des C Antestius - Dioskuren reitend mit HundAbsolut vz. Zu beachten ist die Detailtiefe insbesondere beim Hund, bei dem selbst die einzelnen Strähnen des Fells ausgearbeitet wurden.
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10 römische Fibeln aus PannonienDiverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.
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Römische Messerklinge aus EisenBreite Beilklinge, Oberkante gerade, Schneide gebogen. Oberfläche gereinigt, korrodiert. 1. bis 4. Jh. n. Chr.
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Artefakte aus EisenRömerzeit bis Neuzeit, nicht näher bestimmt. Zwei antike Schlüssel, Nägel und Sporen. 2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei Art.nr. AR1925.
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