Lange Messerklinge, am Griff breiter, verjüngt sich zur Spitze hin. Griffansatz erhalten.

Zwei massive Nägel mit rechteckigem Querschnitt, verjüngen sich zur Spitze hin. Köpfe eindeutig herausgearbeitet. Länge: 169/171 mm.

83 mm x 66 mm, materialbedingt exzellente Erhaltung. Oberfläche gereinigt. Aus alter deutscher Sammlung.

Ältestes apotropäisches Symbol der Menschheitsgeschichte. Schlichte Ausführung, ungewöhnliches Exemplar.

Runde flache Lampe mit abgerundeter Schnauze und Zapfengriff. Im Spiegel ein Muschelmotiv. Perfekt erhalten.

Der Frosch galt bei den Ägyptern als Symbol der Auferstehung, als solches ging er auch in die christliche Symbolik ein. Museal.

Teller ohne Standring mit schräg ansteigender, am Rand ein wenig einwärts gebogener Wand. Grauer Ton, glattwandig.

Weißer Ton, rötlich-braune Engobe. Exzellentes Beispiel einer nachlässigen antiken (Massen)produktion. 1. - 3. Jh. n. Chr.

Rauwandig, doppelt gerillter Horizontalrand, konkaver Boden. Steile, konisch zulaufende Wandung.

Terra Nigra. Glattwandig, Lippe nicht verdickt und nicht profiliert. Steile Wandung. Museal erhalten.

Wahrscheinlich syrischer Herkunft, eine Gussform für diese Plaketten wurde auf Tell Munbaqa am Euphrat gefunden.

Tasse mit schräg hochgezogener Wand. Dünnwandig, nach außen gezogene Lippe. Mit Standfläche.

Bleigewicht in Tönnchenform, Höhe 18 mm, Gewicht 9.7 Gramm, etwas mehr als ein Drittel einer Unze.

Bleigewicht in Tönnchenform, Höhe 15 mm, Gewicht 6.9 Gramm, ca. 1/4 einer Unze.

Bleigewicht in Tönnchenform, Höhe 18 mm, Gewicht 11.6 Gramm. Ca. 10 scrupula bzw. 10/24 einer Unze.

Bleigewicht in Tönnchenform, Länge 16 mm, Gewicht 12.9 Gramm, entspricht fast dem Gewicht einer halben Unze (13.55 Gramm), untergewichtig.

Als Doppelring gestaltet, kann auch heute als erlesenes Schmuckstück getragen werden.

Haarnadel mit Kugelkopf, dieser durch zwei Diskuselemente von der Nadel abgehoben.

Längliche Klinge mit erhaltem Heftstück. Oberfläche gereinigt, korrodiert.

Massiver eiserner Armbrustbolzen. Vierkantig mit langem Schaft, zwischen Schaftende und Spitze Einschnürung.

Massiver eiserner Armbrustbolzen. Vierkantig mit langem Schaft. Exzellente Erhaltung.

Perfekte Erhaltung, schöne Patina. Kunstvoll gearbeitet. Spitze mit drei Kugeln verziert.

Hellrote Keramik, gut restauriert. Beeindruckendes Objekt.

500 n. Chr. bis 1500 n. Chr., Präinkazeit und Präkolonialzeit. Bichrome Tonperle mit kunstvoller Miniaturszene. Dargestellt ist ein Vogel.

Entstammt der ADIVTE bzw. ADIVTICE-Gruppe. Solche Stempel wurden vor allem im Fundkontext der Trierer Palastaula gefunden.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Seltene Münze des Senonenstammes. Stilisierter Kopf mit Stachelhaaren n.r. Potin, Durchmesser ca. 19mm, Gewicht 3,34 Gramm.

Massiver Ohrring aus Gold, um einen zentralen Stein gelegt. Dekoration in Spiralenform. Wurde evt. auch als Nasenring getragen. Auch heute als Schmuck tragbar.

1. bis 3. Jh. n.Chr., Levante, Zeit römischer Herrschaft. Fein gearbeitetes, Fläschchen, ungewöhnliche Form. Höhe 130 mm, Durchmesser am Standkegel 25 mm.

Spindelförmiger Gefäßkörper mit massiver Spitze. Seltene intensiv-grüne Farbe. Östliches Mittelmeergebiet, spätrömsich.

Kleine Lampe mit rundem Körper. Sehr gute Erhaltung, leicht ansteigende Oberfläche mit 15 kleinen kreisförmigen Öffnungen um Einfüllloch.

Aus der Werkstatt des Carantus aus Ittenweiler, 100 - 150 n. Chr. Sehr gut erhalten, Standring vollständig.

Mehrere Werkstätten, die einen Censorinos-Stempel benutzten, sind bekannt. Datierung damit 2. Hälfte 1. - Ende 2. Jh. n. Chr.

Stempel der Primigenius-Werkstätte aus Sinzig und Trier, 140 - 160 n. Chr. Sehr gute Erhaltung.