Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Antike Glasflasche, eindrucksvolle 22,4cm hoch. Zart aquamarines Glas mit schöner Irideszenz. Restauriert. Seltener Typ aus dem östlichen Mittelmeerraum. Spätrömisch.

Der Ziegel gehört der CAPIONACI-Gruppe an. Ziviler Großziegeleibetrieb. Ende 3. bis Beginn 4. Jh. n. Chr.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Großer römischer Würfel aus Bein, 1. Jhd.n.Chr. Mit attraktiver, dunkler Tönung.

Kleiner Ring aus massivem Gold. Das Intaglio zeigt einen Zweig, Blätter und Wurzeln sind durch gerade Striche stilisiert.

Kleine Flasche aus blassgrünem Glas mit starker Fundverkrustung. Römisch bis frühbyzantinisch. Ca. 52mm hoch.

Museal erhaltener Ziernagel mit aufwendig gestaltetem Kopf. Schöne Patina. Länge: 42 mm. Römische Epoche.

Flach gearbeitetes, stilisiertes apotropäisches Amulett. Schöne Patina, museal erhaltener Anhänger.

Bleigewicht in Scheibenform mit großer zentraler Bohrung, Schultern im Muschelprofil gerippt. Durchmesser 16 mm, Gewicht 5.95 Gramm.

Länge 80 mm, exzellent erhaltenes Stück, materialbedingte Korrosion, Oberfläche gereinigt.

Eiförmig gearbeiteter Körper, in der Mitte drei Rillen. Länglich gearbeitete Aufhängung. Beschädigt, Klöppel fehlt.

Sehr gut erhalten, leicht verbogen. Schöne Patina, kunstvoll gearbeitet.

RV: Vesta steht n. l., hält simpulum und Zepter. VES-TA im Feld. Münzstätte: Rom, 72 - 73 n. Chr.

AV: ANTONINVS AVG PIVS P P IMP II; RV: Annona thront n. r., hält in beiden Händen Füllhorn, zu ihren Füßen modius. Rom, 156 - 157 n. Chr.

RV: ANNONAE AVGG, Annona steht n. l., hält Ähren und Füllhorn, rechter Fuß auf Schiffsbug. Rom, 197 - 198 n. Chr.

Fragment vom Griff eines römischen Spiegels. Verziert durch Dekor aus Kügelchen und Linien. Es handelt sich um eine Votivgabe.

Kaiser in velatio (mit verhülltem Haupt) steht n. l. und opfert aus Patera über brennendem Altar. Sehr schöne Patina.

Massive, plastische Bronzefigur eines Panthers. 1. bis 3. Jh. n. Chr., römische Kaiserzeit.

26 antike, römischer Perlen aus Glas. Blau bis braun-orange, viele mit schöner Irideszenz. Auf eine Schnur gefädelt. Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Kleine Gruppe antiker, römischer Perlen, überwiegend aus schönem, bunten Glas. Die meisten nur fragmentarisch erhalten. Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Museales zoomorphes Ornament für Haarschmuck, Pyxis oder Möbelstücke aus spätrömischer bis frühbyzantinsicher Zeit.

Offene flache Öllampe ohne Griff. Auf Schulter geflochtener Kranz. Zwischen Brenn- und Einfüllloch zwei Halbvoluten. Perfekte Erhaltung.

Heller Ton mit dunkelolivfarbenem Firnis. Runde Schnauze, große Dochtöffnung. Henkel in Form eines Griffzapfens. Sehr gut erhalten, mit Rußspuren.

Schälchen mit horizontal eingeschnürter Wand. Aus hadrianischer - antoninischer Zeit. Argonnen-Töpfereien (Lavoye).

Runde Perle aus opakem rotem Glas mit zentraler Bohrung. Kleine Abplatzungen und Risse. Römische Epoche, 1. - 3. Jh. n. Chr.

Fundverkrustung und starke Irideszenz. Eine goldfarbene blättrige Auflage ist in Teilen erhalten. Auf der Unterseite (konvexe Seite) sieht man einen Ring aus Glasauflage, der vom Objekt weg weist. Vermutlich ging das Objekt hier weiter. Es könnte sich um einen Fuß handeln, aber die Technik wäre ungewöhnlich. Außerdem war die Verbindung vermutlich nie sehr stabil. Funktion bis dato ungeklärt.Vorliegendes Fragment(?) intakt, originale Oberfläche.57mm Durchmesser. Ca. 26mm hoch.In den 1960er bis 1970er Jahren in der englischen Antiquitätenhandlung „Shephard“ gekauft. Fundort nicht bekannt.

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

1. bis 2. Jh. n.Chr., Keramik, mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe).

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Hervorragend erhaltener, offener Bronzearmreif. Flaches Band mit spitz zulaufenden Enden. Vermutlich als Armschmuck getragen.

Scherbe mit radialem Dekor in mehreren Registern. Vermutlich Teil einer dekorativen Keramikplakette oder Fliese. Aus deutscher Sammlung.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Lampe mit Halbvoluten und Stempel.

Tief eingesunkener Spiegel, von der Schulter durch einen Wulstring abgetrent. Auf der Schulter Eierstab-Dekor. Gehenkelt, mit Standflache.

Ungehenkelt, mit drei Knuppen. Glatter Spiegel. Der den Spiegel umziehende Ring ist weiterführend und umschließt die Schnauze.

Ein exquisites Schmuckstück aus der römischen Antike, welches auch heute noch uneingeschränkt tragbar ist. Diverse Perltypen, meist Stein oder Glas.