Kleiner bauchiger Topf mit zwei seitlichen Ösen. Dekorierte abgesetzte Schulter. Museale Erhaltung, keine Schäden oder Risse.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Bauchige Form, geschmückt durch eine ausladende Palmette. Sehr schöne Patina.

Horizontal eingeschnürte Wand, die nach Außen geneigte Lippe ist ein wenig verdickt und gerundet. Grober Standfuß, flaches Gefäß.

Längliches, tränenförmiges Unguentarium aus Ton. Mit Standfläche und Rillendekor. Obere Hälfte fehlt, ansonsten sehr gut erhalten.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Mittelalter

Kanne mit kugelförmigem Körper. Ausgearbeiteter Standring, starke Einschnürung am Hals, breite, runde Lippe.

Aus der römischen Provinz Judäa. Musealer Zustand. Vollständig, intakt und solider Eindruck. Fundpatina. Antike Rillen auf Unterseite.

Bauchiges Gefäß mit abgesetzter Schulter und massivem Bandhenkel. Bräunliche Keramik mit intensivem Graphitüberzug. Exzellente Erhaltung.

Bauchiges Miniaturgefäß aus rotem Ton mit breiter Standfläche. Exzellente Erhaltung. Fund aus der Nähe von Udigram.

Scherben (Bauch und Bodenstück sowie ein Großteil der Lippe) eines Topfes oder einhenkligen Kruges. Glattwandige Keramik.

Flacher Teller mit hohem, schräg ansteigendem Rand. Rand schwach nach außen gebogen. Rauhwandige Ware.

Intensiv türkis schimmerndes Glasfläschchen mit kegelförmigem Körper. Angesetzter langer Hals. Starke Fundpatina am oberen Teil. 1. bis 2. Jh. n. Chr.

Parfumfläschchen. Unten abgerundet, ohne Standfuß, Kniff am Halsansatz. Glas mit blassem Türkisschimmer. 113mm hoch, aus dem 1. Jh. n. Chr.

Cocus arbeitete in den Argonnen und in Blickweiler, später dann auch in Trier. Restauriert aus 2 Stücken.

Keramik einer Werkstatt aus Lezoux, Pont-des Remes, Trier. Spätes 2. - Anfang 3. Jh. n. Chr. Sehr gute Erhaltung, Standring vollständig erhalten.

Aus der Werkstatt einer Rufinus aus La Graufesenque bzw. Banassac. 55 - 95 n. Chr. Sehr gute Erhaltung, nicht restauriert.

Stempel aus fünf Punkten, quadratisch angeordnet. Vom mittleren Punkt gehen vier Strahlen aus, welche einen stilisierten Stern bilden.

Eckiger Körper mit rundem Hals. Durchschimmernd weißliches Glas. Zierrillen und schönes Dekor. 9. bis 10. Jh. n.Chr., 75mm hoch.

Beeindruckend große, dickwandige Keramikschale mit Standfuß. Durchmesser 245 mm. 1550 v. Chr. bis 1200 v. Chr., Späte Bronzezeit.

Kleiner, dreihenkliger Krug aus beigefarbenem Ton. Körper geht nach unten in schlanken Standfuß über. Griechisch-hellenistische Epoche oder früher. Höhe 100mm.

Bläulich bis durchsichtiges Glas, hoher Hals, kugelförmiger Bauch.

Kleine Flasche mit spiralförmigem Dekor aus aufgeschmolzenen Glasfäden. Ein kleines Kunstwerk aus der oströmischen Provinz. 2. bis 4. Jh. n. Chr.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Antike Glasflasche, eindrucksvolle 22,4cm hoch. Zart aquamarines Glas mit schöner Irideszenz. Restauriert. Seltener Typ aus dem östlichen Mittelmeerraum. Spätrömisch.

Kleine Flasche aus blassgrünem Glas mit starker Fundverkrustung. Römisch bis frühbyzantinisch. Ca. 52mm hoch.

Runder Körper, Standring vom Körper durch Rille abgehoben. Die Frontseite ist mit einer Palmette bemalt.

Kleiner bauchiger Topf mit zwei seitlichen Ösen und abgesetzter Schulter. Vertikal verlaufende Lippe, unten zu Standfläche abgeflacht.

Kleiner bauchiger Topf mit zwei seitlichen Ösen. Durch Rille abgesetzte Schulter. Möglicherweise Votivgabe oder Grabbeigabe für Kinder.

Sehr seltene, frühe Keramik aus der prädynastischen Naqada-Zeit Ägyptens. Etwa 4000 bis 3200 v. Chr.

Großer Henkelkrug aus massiver, grob gearbeiteter Keramik. 930 v. Chr. bis 586 v. Chr. Höhe 175 mm, Durchmesser am Bauch ca. 140 mm.

Schälchen mit horizontal eingeschnürter Wand. Aus hadrianischer - antoninischer Zeit. Argonnen-Töpfereien (Lavoye).

Fundverkrustung und starke Irideszenz. Eine goldfarbene blättrige Auflage ist in Teilen erhalten. Auf der Unterseite (konvexe Seite) sieht man einen Ring aus Glasauflage, der vom Objekt weg weist. Vermutlich ging das Objekt hier weiter. Es könnte sich um einen Fuß handeln, aber die Technik wäre ungewöhnlich. Außerdem war die Verbindung vermutlich nie sehr stabil. Funktion bis dato ungeklärt.Vorliegendes Fragment(?) intakt, originale Oberfläche.57mm Durchmesser. Ca. 26mm hoch.In den 1960er bis 1970er Jahren in der englischen Antiquitätenhandlung „Shephard“ gekauft. Fundort nicht bekannt.

Außen gereinigt, leichte Irideszenz. Innen Reste weißer Fundablagerung. Außen vereinzelte Restflächen mit silber- bis goldfarben glänzender Auflage. Grünliches Glas.Spitze der Tülle abgebrochen. An der Unterseite evt. ein Stück angebrochen, oder es ist der Rest von dem Abriss beim Glasblasen, den man sieht.Ca. 63mm hoch. 45m Durchmesser oben. Ca. 80mm Breite inklusive Tülle.In den 1960er bis 1970er Jahren in der englischen Antiquitätenhandlung „Shephard“ gekauft. Fundort nicht bekannt.

Keramik mit grau-schwarzem Überzug, 1. Jh. n. Chr., verbreitet in den nördlichen Provinzen des röm. Reiches

1. bis 2. Jh. n.Chr., Keramik, mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe).