Nordeuropa - Verkaufte Antiquitäten
Archiv verkaufter Antiquitäten
Die Beschreibung und Provenienz verkaufter Antiquitäten aus unserem Onlineshop ist langfristig in unserem Onlinearchiv hinterlegt. Als Fachhandel für Antike Kunst und Antiquitäten möchten wir den Erhalt von Informationen zur Sammlungsgeschichte antiker Artefakte fördern, insbesondere für Antiquitäten, die in der Zwischenzeit den Besitzer gewechselt haben, sodass Informationen verloren gegangen sein könnten. Falls Sie Informationen zu Antiquitäten benötigen, die durch uns verkauft wurden, sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen bei der Suche und der Rekonstruktion der Sammelgeschichte. Informationen über unsere Kunden werden dabei selbstverständlich nicht herausgegeben.-
Interessanter Beilkopf aus dem späten NeolithikumBemerkenswert ist die grobe Bearbeitung ohne Politur, möglicherweise handelt es sich um ein unfertiges Werkstück. Etwa 2800 bis 2300 v. Chr.
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Kleines Trapezbeil der TrichterbecherkulturKlinge eines kleinen Beils mit dünnem Nacken aus schönem grauen Flint. Vermutlich für feine Arbeiten eingesetzt, z.B. zum Häuten. Dolmenzeit bis Ganggrabzeit.
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Beilkopf aus der JungsteinzeitKlinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper mit grob bearbeiteten Seiten. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.
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Schmales Dicknackenbeil der TrichterbecherkulturDer kleine und elegante Beilkopf beeindruckt durch seine gute Erhaltung und ausgewogenen Proportionen. In diesem Zustand absolut museumswürdig! Ganggrabzeit bis Dolchzeit.
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Neolithische SteinfragmenteGruppe von 2 Steinen jungsteinzeitlicher Werkzeuge aus Süddeutschland. Zur Veranschaulichung der Arbeitstechniken, z.B. für eine Lehrsammlung.
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Flintwerkzeug aus GroßbritannienWerkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.
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Flintwerkzeug aus GroßbritannienWerkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.
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Flintwerkzeug aus GroßbritannienWerkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.
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Imposanter neolithischer Dolch Typ II AOrange-gelber bifazieller Flintdolch mit Seepatina. 18cm lang. Endneolithikum, Fund aus Bredeshave, Dänemark.
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Neuzeitlicher Krug, Deutsches SteinzeugKeramikkrug mit einseitigem Henkel aus dem 16. bis 18. Jh. n. Chr. Braunes Steinzeug mit schöner Maserung, hervorragender Zustand. Höhe 150mm.
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Spitznackiges Beil der Älteren TrichterbecherkulturSpitzovales Längsprofil, grob bearbeitete Seiten, teilweise poliert. Typische für die Ältere Trichterbecherkultur, 4200 bis 3300 v. Chr.
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Flintwerkzeug aus GroßbritannienWerkzeug aus Flintstein, mit deutlichen, steinzeitlichen Bearbeitungsspuren. Britisches Neolithikum, möglicherweise früher.
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Tragödien des EuripidesGriechischer Originaltext des berühmten Dichters - Band VI
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50 Artefakte der Michelsberger Kultur aus MuseumsbestandFunde vom Camp-a-Cayaux, bei neolithischer Flintmine in Spiennes, Belgien. Abschläge und Werkzeuge. 4500 v. Chr. bis 3500 v. Chr.
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L interprete des Avantures de TelemaqueAusgesprochen seltene, deutsch-französische Erstausgabe von 1732
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Pfeilspitze mit Widerhaken aus der BronzezeitDie zwei Flügel sind dornartig zu Widerhaken nach unten gezogen. Großartiges Belegstück für eine Pfeilspitze aus der späten Bronzezeit mit Ähnlichkeit zu neolithischen Exemplaren aus Flint.
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Thucydides - Peloponnesischer KriegBücher 6-8 in griechischer Sprache mit lateinischen Kommentaren
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Römische Öllampe aus Bronze mit bekanntem FundortKunstvoll gearbeitete Lampe, als Blatt geformter Griffaufsatz. Sehr gute Erhaltung. Ex Kreß Auktion 109 Los 380 (1958). Fundort: Herrsching am Ammersee.
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Ring aus der BronzezeitEleganter Schmuckring mit überlappenden Enden. Türkisfarbene Bronzepatina.
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Schmuckring aus der BronzezeitMassiver Schmuckring mit überlappenden Enden. Dunkle Patina.
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Schmuckring aus BronzeKreisförmiger Ring mit Überlapp. Die Oberfläche ist dezent mit einem Rillendekor verziert. Schön erhaltenes Exemplar mit lebhafter Patina.
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Frühe Steitaxt aus schwarzem BasaltMassive Streitaxt aus der Frühzeit der Einzelgrabkultur. Grob polierte Flächen und abgerundete Kanten. Ca. 3000 v. Chr. bis 2500 v. Chr.
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Antike Münzform für Falschgeld - Fund aus NorthamptonshireGefunden in Pitchley, UK, am 1. Januar 2008. Der Fund ist mit PAS Nummer dokumentiert und wissenschaftlich untersucht. Von außerordentlicher Seltenheit.
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Beilkopf für feine ArbeitenDicknackiger, kleiner Beilkopf aus schönem grauen Flint. Vermutlich für feine Arbeiten eingesetzt, z.B. zum Häuten. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.
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Lanzenspitze aus der BronzezeitSeltenes Exemplar einer fast perfekt erhaltenen Lanzenspitze aus der europäischen Bronzezeit. Das Material ist in hervorragendem Zustand und zeugt von der damiligen Ausrüstung eines Kriegers.
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Keltische Bronzefigur aus OstenglandStark stilisierte keltische Figur aus einem alten Fund in Suffolk, England. Auf Sockel montiert. Spannendes Belegstück eisenzeitlicher Kulthandlungen aus der Zeit vor der Romanisierung.
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Schmucknadel mit VogelmotivSchwertartige Nadel mit aufwendig verziertem Kopfende, das einen stilisierten Vogel zeigt. Der Stil weist in die Spätantike oder das frühe Mittelalter. Vermutlich ein Fund aus Frankreich.
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Römische Scheibenfibel in Millefiori-TechnikKunstvolle Fibel aus der Kaiserzeit. Großartiges Beispiel für die antike Millefiori-Technik, die erst wieder in der Neuzeit aufgegriffen und von venezianischen Glaskünstlern zu einer neuen Blüte geführt wurde.
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Briefe des Cicero an Familie und Freunde - Seltener Druck aus dem 16. JahrhundertSehr seltener Druck mit teils kolorierten Initialen. Officina Froschoviana, Zürich, 1586. Altersgemäß exzellent erhalten, feste, weiße Seiten.
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Römische SchuhsohlenfibelDie Form wird in der Literatur als Schuh- oder Sandalensohle bezeichnet. Der sehr dekorative Fibeltyp war extrem beliebt und im zweiten Jahrhundert weit verbreitet. Er stammt aus den nördlichen römischen Provinzen.
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Römische Öllampe aus dem BalkangebietFundregion: England. Faszinierendes Belegstück für das Ausmaß des antiken Handels. Museale Erhaltung.
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Dicknackenbeil aus der jüngeren SteinzeitKlinge eines dünnblattigen Dicknackenbeils. Trapezförmiger Körper aus schönem grauen Flint mit kleinen Einschlüssen. Ganggrabzeit bis Dolchzeit.
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Fragment einer Platte mit StempelVermutlich aus einer Ziegelei des Trierer Raums. Römische Kaiserzeit bis Spätantike, 3. bis 4. Jh. n. Chr., ca. 160mm x 150mm, Höhe 30mm.
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Fragment einer Platte mit dreieckigem Stempel AYKDer Stempel wird in der uns vorliegenden Literatur nicht behandelt und ist damit möglicherweise selten. Ca. 185 mm x 120 mm, Höhe 30mm.
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