Oinochoe vom Typ "bocca a cartoccio". 4. - 3. Jh. v. Chr. Aus deutscher Sammlung, mit weit zurückverfolgbarer Provenienz.

Kleine, bauchige Kanne auf konischem Standfuß. Verjüngter Hals, öffnet sich zur Lippe hin. Einseitig angebrachter Henkel. Höhe 72 mm.

Detailliert ausgearbeitete Gesichtszüge. Mit ausgeprägtem Ohrschmuck. Über dem Scheitel kleine spitze Frucht, darum Blätterkranz.

Perlen aus der Frühzeit der spanischen Eroberung. Von den spanischen Conquistadores als Handelsperlen nach Mittelamerika gebracht.

Farbgebung variiert von weiß, über grün, blau und gold bis hin zu iriszendenten Glasuren.

Transportamphore oder Lageramphore aus der späten Römischen Republik. Typ Dressel 1A.. Tauchfund aus dem Golf von Neapel.

Flintwerkzeug aus dem Magdalénien bis Neolithikum. Bearbeitete Steinklinge. Fund aus Südbaden.

Interessantes Stück, Lesung unsicher. Gegebenenfalls auch als AMAC zu lesen, damit TAMIC-Gruppe. Spätantike.

Filigranes Glasfläschchen aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Blass-türkisfarbes Glas. 93mm hoch.

Kleines Glasgefäß, typisch für antike Haushalte der Levanteküste. Römisch bis Spätrömisch. Mit elegantem Rippendekor an der Außenseite. 2. bis 5. Jh. n. Chr.

Eine identische Lampe ist im Katalog von Heinz Menzel erfasst.

Bronzezeitliche Knopfsichel mit fließend geformtem Sichelrund und einer flach-konkaven Klinge. 2. Hälfte des 2. Jt. v. Chr., Europa. 160mm lang.

Spinnwirtel aus Ton. Kegelförmig, Durchmesser 49 mm. Aus römsicher Zeit.

Rom, 196 - 197 n. Chr. Revers: Indulgentia. Referenzen: RIC 80, RSC 216, Zustand: s-

AV: HADRIANVS AVGVSTVS; RV: COS III, Abundantia n. l. stehend, stellt rechten Fuß auf modius, hält Haken und Füllhorn. Erhaltung: ss

Außen an der Schulter radiales Dekor, innen Blüten um Omphalos, eine S-förmige Girlande sowie ein umlaufender Lorbeerkranz.

Vollständig erhaltene, keltische Bronzefibel aus der Eisenzeit, 6. bis 3. Jh. v. Chr. Großartiges Beispiel für einen der frühesten Fibeltypen.

Aus der Werkstatt des Moxsius aus Trier. Perfektes rund, Standring vollständig erhalten, schöner, tiefer Stempel.

Klassische Antike - Spätantike. Insgesamt 13 Exemplare, davon 11 hervorragend erhalten. Vertreten sind Finger- Nasen- Ohrringe sowie ein Ringgewicht.

Kleiner Ring aus massivem Gold. Das Intaglio zeigt einen fein gearbeiteten Zweig mit jeweils 4 rundlichen Blättern auf beiden Seiten.

Metallgewicht, möglicherweise auch Perle. Zylinderform mit großer zentraler Bohrung. 18mm Durchmesser. 14,3g. Entsprechend ca. 2 römischen Sicilici. Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Absolut vz. Zu beachten ist die Detailtiefe insbesondere beim Hund, bei dem selbst die einzelnen Strähnen des Fells ausgearbeitet wurden.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Breite Beilklinge, Oberkante gerade, Schneide gebogen. Oberfläche gereinigt, korrodiert. 1. bis 4. Jh. n. Chr.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Feuersteinklinge mit jungsteinzeitlicher Bearbeitung, aus Süddeutschland. Einstige Verwendung z.B. als Messerklinge.

Feuersteinklinge mit jungsteinzeitlicher Bearbeitung, aus Süddeutschland. Einstige Verwendung z.B. als Messerklinge.

Flintwerkzeug aus dem Magdalénien bis Neolithikum. Bearbeitete Steinklinge. Fund aus Südbaden.

Kleine Applike mit zentraler Bohrung, mit zwei Ziernägeln an Ort und Stelle gehalten. Beide Nagelköpfe erhalten.

AV: Kopf des Mars mit aufwendig verziertem Helm, RV: Zwei kämpfende Soldaten, der linke verteidigt seinen zu Boden gegangenen Kameraden.

Diverse Typen, meist Kniefibel oder ähnliche. Bronze, gute Erhaltung, Nadeln fehlen. Ca. 3. - 4. Jh. n. Chr.

Diverse Keramik- und Gefäßtypen, römische Antike - Spätantike.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römischer bis byzantinsicher Armreif aus Glas. Nahtlos gefertigt. An der Außenseite polychrome Verzierungen. Hervorragender Zustand.

Der Ziegel entstammt der CAPIONACI-Gruppe. Spätantike, Fundort ist wahrscheinlich Trier.