Südeuropa - Verkaufte Antiquitäten
Archiv verkaufter Antiquitäten
Die Beschreibung und Provenienz verkaufter Antiquitäten aus unserem Onlineshop ist langfristig in unserem Onlinearchiv hinterlegt. Als Fachhandel für Antike Kunst und Antiquitäten möchten wir den Erhalt von Informationen zur Sammlungsgeschichte antiker Artefakte fördern, insbesondere für Antiquitäten, die in der Zwischenzeit den Besitzer gewechselt haben, sodass Informationen verloren gegangen sein könnten. Falls Sie Informationen zu Antiquitäten benötigen, die durch uns verkauft wurden, sprechen Sie uns gerne an. Wir helfen bei der Suche und der Rekonstruktion der Sammelgeschichte. Informationen über unsere Kunden werden dabei selbstverständlich nicht herausgegeben.-
Römisches Tonunguentarium von Asia Minor TypLängliches, tränenförmiges Unguentarium aus Ton. Mit Standfläche. Museal erhalten.
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Fragment eines gehenkelten Fläschchens aus TonMassives Tonunguentarium, in Antike abgebrochen. Mit Henkelansatz und dichter Fundpatina.
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römische Schüssel, KochtopfSchmale Standfläche, steile Wandung mit Rillendekor. Brand bzw. Schmauchspuren an der Außenwand, 2. - 3. Jh. n. Chr.
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Kugelbauchiger Doppelhenkelkrugmit scheibenförmigem Halsring über dem Henkelansatz. Geschweiftes Mundstück. Rotbrauner Ton. Mit Standring.
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römisches SchälchenFlachhalbkugeliges Schälchen, Lippe steil durch eine plastische Leiste abgesetzt. Glattwandig, an der Außenseite Kerbdekorverzierung.
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Griechische MiniaturschaleSchale mit Standfuß in Miniaturausführung. Schwarze Glasur auf heller Keramik. Ca. 4. Jh. v.Chr., klassische griechische Antike. Durchmesser oben 48mm.
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frühkorintisches Exaleiptron - rarFlache Schale mit konvexer Wand und n.i. hängender Lippe. Seltene Bemalung für diese Form.
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Süditalische LekythosGedrungener, runder Körper, am Halsansatz abgeflacht. Mit Standring. 330 - 300 v. Chr.
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rotfigurige attische LekythosRunder Körper, Standring vom Körper durch Rille abgehoben. Die Frontseite ist mit einer Palmette bemalt. Exzellente Erhaltung.
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Oinochoe aus EtrurienOinochoe vom Typ "bocca a cartoccio". 4. - 3. Jh. v. Chr. Aus deutscher Sammlung, mit weit zurückverfolgbarer Provenienz.
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Griechische Kanne mit HenkelKleine, bauchige Kanne auf konischem Standfuß. Verjüngter Hals, öffnet sich zur Lippe hin. Einseitig angebrachter Henkel. Höhe 72 mm.
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Hellenistisches Tonköpfchen einer Frau mit Blätterkranz - ungewöhnlicher StilDetailliert ausgearbeitete Gesichtszüge. Mit ausgeprägtem Ohrschmuck. Über dem Scheitel kleine spitze Frucht, darum Blätterkranz.
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Handelsperlen, Nueva CadizPerlen aus der Frühzeit der spanischen Eroberung. Von den spanischen Conquistadores als Handelsperlen nach Mittelamerika gebracht.
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Antike römische PerlenFarbgebung variiert von weiß, über grün, blau und gold bis hin zu iriszendenten Glasuren.
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Große römische Weinamphore (Transportamphore)Transportamphore oder Lageramphore aus der späten Römischen Republik. Typ Dressel 1A.. Tauchfund aus dem Golf von Neapel.
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Steinzeitliche KlingeFlintwerkzeug aus dem Magdalénien bis Neolithikum. Bearbeitete Steinklinge. Fund aus Südbaden.
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Fragment einer römischen Platte mit Stempel ...AMAGInteressantes Stück, Lesung unsicher. Gegebenenfalls auch als AMAC zu lesen, damit TAMIC-Gruppe. Spätantike.
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Tränenförmiges römisches BalsamariumFiligranes Glasfläschchen aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Blass-türkisfarbes Glas. 93mm hoch.
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Geripptes römisches GlasfläschchenKleines Glasgefäß, typisch für antike Haushalte der Levanteküste. Römisch bis Spätrömisch. Mit elegantem Rippendekor an der Außenseite. 2. bis 5. Jh. n. Chr.
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Rarität - Griechische Öllampe aus der Werkstatt des Pireithos mit erotischer SzeneEine identische Lampe ist im Katalog von Heinz Menzel erfasst.
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Sichel aus der BronzezeitBronzezeitliche Knopfsichel mit fließend geformtem Sichelrund und einer flach-konkaven Klinge. 2. Hälfte des 2. Jt. v. Chr., Europa. 160mm lang.
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Großer, römischer SpinnwirtelSpinnwirtel aus Ton. Kegelförmig, Durchmesser 49 mm. Aus römsicher Zeit.
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50 exzellent erhaltene römische Münzen - Premium-QualitätProvinz Pannonia. 3. - 4. Jh. n. Chr., späte Kaiserzeit und Spätantike. Gereinigt, alle Münzen in sammelwürdigem Zustand.
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Septimius Severus - DenarRom, 196 - 197 n. Chr. Revers: Indulgentia. Referenzen: RIC 80, RSC 216, Zustand: s-
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Denar des Hadrian - AbundantiaAV: HADRIANVS AVGVSTVS; RV: COS III, Abundantia n. l. stehend, stellt rechten Fuß auf modius, hält Haken und Füllhorn. Erhaltung: ss
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dekorierter griechischer Präsentierteller, ex. BonhamsAußen an der Schulter radiales Dekor, innen Blüten um Omphalos, eine S-förmige Girlande sowie ein umlaufender Lorbeerkranz.
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Römischer Ziegel mit Stempel der XIIII. Legion Gemina2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Römischer Ziegel mit Stempel der IV. Makedonischen Legion2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Römischer Ziegel mit Stempel der XXII. Legion2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach. Siehe nähere Fundortdokumentation bei den übrigen Stempelziegeln Art.nr. AR1934-x.
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Große Gruppe römischer Tonziegel, meist gestempelt2012 aus dem Privatbesitz T. Bak erworben, an welchen in dritter Familiengeneration die Sammlung von Professor Josef Lambinet übergegangen ist. Nach Angaben und Dokumenten von Prof. Lambinet wurden die Objekte um 1920 in Mainz gefunden, unmittelbar an der römischen Wasserleitung Mainz-Zahlbach.
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Frühe, europäische FibelVollständig erhaltene, keltische Bronzefibel aus der Eisenzeit, 6. bis 3. Jh. v. Chr. Großartiges Beispiel für einen der frühesten Fibeltypen.
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Terra Sigillata Boden mit Stempel MOXSIVSAus der Werkstatt des Moxsius aus Trier. Perfektes rund, Standring vollständig erhalten, schöner, tiefer Stempel.
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Gruppe antiker Bronzeringe aus dem heiligen LandKlassische Antike - Spätantike. Insgesamt 13 Exemplare, davon 11 hervorragend erhalten. Vertreten sind Finger- Nasen- Ohrringe sowie ein Ringgewicht.
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Hellenistischer Goldring mit ZweigintaglioKleiner Ring aus massivem Gold. Das Intaglio zeigt einen fein gearbeiteten Zweig mit jeweils 4 rundlichen Blättern auf beiden Seiten.
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Antikes Gewicht oder PerleMetallgewicht, möglicherweise auch Perle. Zylinderform mit großer zentraler Bohrung. 18mm Durchmesser. 14,3g. Entsprechend ca. 2 römischen Sicilici. Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr.
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Republikanische Prägung des C Antestius - Dioskuren reitend mit HundAbsolut vz. Zu beachten ist die Detailtiefe insbesondere beim Hund, bei dem selbst die einzelnen Strähnen des Fells ausgearbeitet wurden.
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