Wundervolle antike Pinzette aus der römischen Kaiserzeit. Kunstvoll verzierte Bronze, aus gehobenem Haushalt. Ca. 60mm lang.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert ist die Figur auf einem der Fragmente.

Anhänger in Form der ägyptischen Gottheit Schu. Öse intakt, heute noch tragbar. Spätzeit des Alten Ägypten, ca. 652-332 v. Chr. 26. bis 30. Dynastie.

Skarabäussiegel mit Dekor aus 12 plus 7 angeordneten Kreiselementen. Altes Ägypten, 2000 v. Chr. bis 1000 v. Chr.

Tragbare ägyptische Kette, Mumienperlen aus ptolemäischer Zeit, 332 v. Chr. bis 30 v. Chr., modern aufgefädelt. Ca. 40cm lang.

Tragbare ägyptische Kette, Mumienperlen aus ptolemäischer Zeit, 332 v. Chr. bis 30 v. Chr., modern aufgefädelt. Ca. 40cm lang.

Tragbare ägyptische Kette, Mumienperlen aus ptolemäischer Zeit, 332 v. Chr. bis 30 v. Chr., modern aufgefädelt. Ca. 40cm lang.

Tragbare ägyptische Kette, Mumienperlen aus ptolemäischer Zeit, 332 v. Chr. bis 30 v. Chr., modern aufgefädelt. Ca. 40cm lang.

Schöner kleiner Axtkopf, grob bearbeitete Seiten, ausladende Schneide. Spätmesolithikum, 5100 v. Chr. bis 4100 v. Chr.

Südgallische TS aus der Werkstatt des Felix und Severus aus La Graufesenque. 40 - 80 n. Chr. Ein für Trier seltener Stempel

Aus der Werkstatt des Secco aus Lavoye + Blickweiler. 80 - 120 n. Chr. Schöner, tiefer Stempel in musealem Zustand.

Aus der Werkstatt des Masa aus Trier. 115 - 160 n. Chr. Tiefer Stempel, vorzüglicher Zustand.

Doppelstempel. Römische Antike, möglicherweise 179 - 180 n. Chr. Sehr gute Erhaltung, Standring vollständig erhalten.

Aus der Werkstatt des Moxsius aus Trier. Perfektes rund, Standring vollständig erhalten, schöner, tiefer Stempel.

Antiker Spinnwirtel. Durchmesser 29mm, Gewicht 4,54g. 1. bis 3. Jh. n. Chr.

Römisch, 1. bis 3. Jh. n.Chr., Provinzen Germania, Scherben von Keramik mit rotem Glanzton-Überzug (Engobe). Bemerkenswert sind die erhaltenen Dekorationselemente.

Schönes, graphitgraues Henkelgefäß aus der nordeuropäischen späten Bronzezeit bis frühen Eisenzeit. 1200 v. Chr. bis 500 v. Chr.

Preiswertes Schälchen aus der nordeuropäischen späten Bronzezeit bis frühen Eisenzeit. 1200 v. Chr. bis 500 v. Chr.

Tragbare ägyptische Kette, Mumienperlen aus ptolemäischer Zeit, 332 v. Chr. bis 30 v. Chr., modern aufgefädelt. Ca. 40cm lang.

Tragbare ägyptische Kette, Mumienperlen aus ptolemäischer Zeit, 332 v. Chr. bis 30 v. Chr., modern aufgefädelt. Ca. 40cm lang.

Tragbare ägyptische Kette, Fayenceperlen aus ptolemäischer Zeit, 332 v. Chr. bis 30 v. Chr., modern aufgefädelt. Ca. 40cm lang.

Kleiner Goldnagel mit Kugelspitze. Die leichte Verbiegung zeugt von einer antiken Nutzung und von keiner puren Zierfunktion. Länge: 16 mm.

Antiker Bolzen für das Schloss einer Tür oder Truhe. Bronze, 1. bis 4. Jh.n.Chr.

Neolithisches Beil aus hellem, marmorfarbenem Flint. Dicknackiger, dünnblättriger Typ. 3200 v. Chr. bis 1950 v. Chr.

Dicknackiger Beilkopf eines bekannten Typs aus der Ganggrabzeit. Wunderbarer dunkler Flintstein. Beeindruckendes Objekt. 3200 v. Chr. bis 2800 v. Chr.

Präzise gearbeitete polierte Flächen. Sehr schöner grau-grüner Stein. Neolithikum, ca. 6000 v. Chr. bis 2500 v. Chr.

Sehr sauber und fein bearbeitete Kanten. Kleines Beil aus dem Endneolithikum. 80mm lang, ca. 2300 v. Chr. bis 1500 v. Chr.

Kleiner Beilkopf aus Südosteuropa, vermutlich Vinca-Kultur. Arbeitsbeil für Schnittarbeiten wie das Häuten von Tieren, Mittel- bis Spätneolithikum.

Rom, 196 n. Chr. Revers: Victoria. Referenzen: RIC 461, RSC 698b, Zustand: ss bis s

Aus der Werkstatt des Moxsius aus Trier. Großes, museumswürdiges Stück, Standring vollständig erhalten, tiefer Stempel.

Kleine Gussbronzelampe mit birnenförmigem Körper, Mondsichelornament zum Teil erhalten, ebenso ein Ring der Aufhängung.

Unguentarium für kostbare Flüssigkeiten wie Öl oder Parfüm. 1. bis 3. Jh. n. Chr., oströmische Provinz. Höhe 135mm.

24mm x 16mm x 14mm, Gewicht 1,7 Gramm, in Form eines Rundschildes gestaltet, in der Mitte ist ein geschliffener Stein eingesetzt. Kann als erlesener Schmuck getragen werden.

Ursprünglich Teil einer Warmluftheizung, Stempel vermutlich der LEG XIII oder LEG XIIII (gemina). Fundort wahrscheinlich CUT (Colonia Ulpia Trajana).

2 Ohrringe aus Gold in zypro-mykenischem Stil. Römischer Schmuck aus den östlichen Provinzen, 1 v. Chr. bis 1 n. Chr. Körper in Schlauchform mit linearen Zierrillen.