Im Spiegel Reiter auf nach rechts fliegendem Hippogryph. Interessanter Typ aus den römischen Provinzen in Nordafrika. Anfang des 1. Jh. n. Chr.

Exzellente Erhaltung, mit Spuren eines dunkelroten Überzugs. Auf dem Aufsatz Abbildung einer Komödienmaske. Aus einer bedeutenden Londoner Sammlung.

Ein fast identisches, weniger gut erhaltenes Stück ist im Kestner-Museum in Hannover ausgestellt. Musealer Zustand mit sehr gut erkennbarem Motiv.

Perfekt erhaltene Lampe mit gerundeter Herzblattschnauze. Im eingetieften Spiegel nach rechts eilender Wolf. Römische Kaiserzeit.

Für eine Öllampe sehr seltene Szene, aufwändige und detaillierte Darstellung. Fund aus Region der Limeskastelle Pförring, Eining, Pfünz, Kösching und Weißenburg.

Im Spiegel plastische Darstellung einer großen theatralischen Maske (persona tragica). Im doppelten Standring Stempel A TIMETI. Sehr eindrucksvolles Stück.

Lampe mit gerundeter Volutenschnauze. Im Spiegel n.r. stehender Hahn, hohes Relief. In der Standfläche kleiner Herstellerstempel.

Eine identische Lampe ist im Nationalmuseum von Warschau ausgestellt.

Schulter mit Bukranienband, erotisches Motiv im Spiegel. Ex. Sammlung Shandor Philip, Giv Ataim, Israel. Sehr gut erhaltenes Stück.

Fund aus der Ostenglischen Grafschaft Norfolk. Dokumentiert im Rahmen der PAS (Portable Antiques Scheme). Museale Erhaltung mit edler Patina.

Hellroter Ton mit starker Sandpatina. Solche Laternen sind außergewöhnlich selten und fehlen meist selbst in gut sortierten Sammlungen und Katalogen.

Nach einem Jerusalemer Friedhof benannt, einer Hauptfundquelle des Typs. Museale Erhaltung.

Schulter mit zick-zack-Bändern dekoriert. Museale Erhaltung mit Sandpatina und Rußspuren.

Schulter mit Eierstabdekor, außen mit zwei Doppelppeläxten dekoriert. Exzellent erhalten.

Vom Brennloch führen zwei Halbvoluten zum Spiegel. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Leicht herausgezogene Schnauze, radiales Liniendekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Schulter mit einem Netzmuster aus radialen Linien und jeweils drei horizontalen Querstrichen verziert.

Schulter mit Eierstabdekor, außen mit Doppelppeläxten dekoriert. Exzellent erhalten.

Schulter außen mit zwei sich gegenüberliegenden Doppelppeläxten dekoriert. Exzellente Erhaltung.

Runde Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze. Vom Brennloch führen zwei Halbvoluten zum Spiegel.

Zwischen Einfüll- und Brennloch drei erhabene Linien. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Interessantes, museal erhaltenes Stück. Bei Herstellung an einer Seite eingekniffen. Mit starker Sandpatina.

Fundregion: England. Faszinierendes Belegstück für das Ausmaß des antiken Handels. Museale Erhaltung.

Vollständig erhalten, mit Spuren eines dunkelroten Überzugs. Sehr schöner Zustand mit gut erkennbarem Motiv. Römische Kaiserzeit.

Plastische Darstellung eines männlichen Kopfes mit ausgeprägten Augenbrauen, flacher breiter Nase und fleischigen Lippen. Exzellent erhaltenes Exemplar eines seltenen Typs.

Roter Ton. Im Spiegel ein exzellent erhaltener, detailliert gearbeiteter Kantharos. Museumswürdiges Exemplar.

Fund aus Tunesien, Nähe der Ortschaft El-Djem. 3. Jh. n. Chr. Aus der deutschen Generationensammlung Machat. Museal erhaltenes Stück.

Auf Schulter filigran ausgeführter Blattkranz. Henkel mit Rippendekor verziert. Exzellent erhalten, nicht restauriert. Mit starken Rußspuren und leichter Sandpatina.

Vom Brennloch führen zwei Halbvoluten zum Spiegel. Schulter dekoriert. Museal erhalten.

Schulter mit Halbkreisen, darin jeweils zwei Bögen aus erhabenen Punkten. Exzellent erhalten, mit Rußspuren.

Flache runde Öllampe mit leicht herausgezogener Schnauze und eigetieftem Diskus. Museal erhalten.

Das in der Bibel mehrfach erwähnte Mamre war u. a. der Wohnort Abrahams. Offene flache Lampe mit Halbvoluten.

Exzellent erhalten. Mit Rußspuren, starker Sandpatina und Mineralablagerungen. Auf der rechten Schulter Volutendekor.

Kunstvoll gearbeitete Lampe, als Blatt geformter Griffaufsatz. Sehr gute Erhaltung. Ex Kreß Auktion 109 Los 380 (1958). Fundort: Herrsching am Ammersee.

Leicht herausgezogene Schnauze, profiliertes Liniendekor auf Schulter. Exzellente Erhaltung, Rußspuren.

Die Buchstaben sind mit Punkten verziert, welche Juwele symbolisieren. Ein fast identisches Stück ist im Kestner-Museum in Hannover ausgestellt.