Hervorragend erhaltene doppelte Brillenfibel aus einem Grab der frühen Eisenzeit Italiens, 8. Jh. v. Chr. 1986 erworben beim Casa Serodine.

Beeindruckende Bronzefibel aus der italischen Eisenzeit. Mit wunderschönem Ritzdekor.

Geprägt 134-138 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt eine stehende Salus mit Patera, eine sich vom Altar erhebende Schlange fütternd.

Perfekter Zustand. Der Körper vollständig und intakt mit feinem Meeresbewuchs auf der Außenseite. Aus alter deutscher Sammlung, Tauchfund vor Kroatien aus 1967, ausgeführt mit Genehmigung der zuständigen Behörden.

Geborgen 1966 - 1981 in Zusammenarbeit mit lokalen Archäologen. Neuss, das römische Novaesium, war eine frühe römische Gründung in der Provinz Germania Inferior und ist somit eine der ältesten Städte Deutschlands.

Seltene, frühe Darstellung, welche sich stilistisch noch stark an den Kouroi des 6. Jh. v. Chr. orientiert, jedoch mit der Panflöte ein Element des täglichen Lebens oder einen rituellen Zusammenhang aufgreift. Sehr guter Zustand, edle dunkelgrüne Patina. Ex Cahn AG.

Geprägt 177 - 178 n. Chr. in Rom. Der Revers zeigt Roma mit Victoria und Speer.

4. - 3. Jh. v. Chr., ein ähnliches Stück ist im Civico Museo Archeologico in Mailand ausgestellt. Aus der alten deutschen Privatsammlung H. Deikner.

Phokaia, Ionien. 530 - 510 v. Chr. Der Obol war in der griechischen Mythologie Fährgeld für die Überfahrt in das Totenreich.