Rechteckiges Gewicht aus Blei, Fund aus Israel. 11,0 Gramm. Längliche Form.

Drachenförmiger Körper, Oberseite als Bogen gestaltet. Schulter durch Linien in Segmente geteilt.

Massives Tonunguentarium, in Antike abgebrochen. Mit Henkelansatz und dichter Fundpatina.

Schale mit Standfuß in Miniaturausführung. Schwarze Glasur auf heller Keramik. Ca. 4. Jh. v.Chr., klassische griechische Antike. Durchmesser oben 48mm.

Flache Schale mit konvexer Wand und n.i. hängender Lippe. Seltene Bemalung für diese Form.

Gedrungener, runder Körper, am Halsansatz abgeflacht. Mit Standring. 330 - 300 v. Chr.

Runder Körper, Standring vom Körper durch Rille abgehoben. Die Frontseite ist mit einer Palmette bemalt. Exzellente Erhaltung.

Oinochoe vom Typ "bocca a cartoccio". 4. - 3. Jh. v. Chr. Aus deutscher Sammlung, mit weit zurückverfolgbarer Provenienz.

Kleine, bauchige Kanne auf konischem Standfuß. Verjüngter Hals, öffnet sich zur Lippe hin. Einseitig angebrachter Henkel. Höhe 72 mm.

Detailliert ausgearbeitete Gesichtszüge. Mit ausgeprägtem Ohrschmuck. Über dem Scheitel kleine spitze Frucht, darum Blätterkranz.

Eine identische Lampe ist im Katalog von Heinz Menzel erfasst.

Auf der leicht abfallenden Schulter geometrisches Dekor in Form von Dreiecken und Linien.

Außen an der Schulter radiales Dekor, innen Blüten um Omphalos, eine S-förmige Girlande sowie ein umlaufender Lorbeerkranz.

Kleiner Ring aus massivem Gold. Das Intaglio zeigt einen fein gearbeiteten Zweig mit jeweils 4 rundlichen Blättern auf beiden Seiten.

Schulter mit radialem Liniendekor, zwei Wulstringe um Füllloch. Exzellente Erhaltung, mit starker Sandpatina.

Sphärischer Körper, breite Lippe mit hohem Rand. Der Körper verziert mit großem Vierblatt-Motiv. 580 - 550 v. Chr.

Bikonischer Körper mit zentraler Durchgangsbohrung. Heller Ton, ca. 30mm. Aus hellenistischer bis römischer Zeit. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Filigrane Weinkanne mit kleeblattförmiger Öffnung. Auf dem Fuß und Körper Spuren roter Bemalung. Sepulkralhintergrund, 350 - 300 v. Chr.

Bauch und Schulter mit weißer Fadenauflage in Spiral- und Federmustern verziert. Imposantes, museal erhaltenes Stück.

Siegel mit Darstellung eines Löwen. Musealer Zustand. Schöne, dunkle Patina, tiefe, detailreiche Darstellung. Massive Ausführung.

Tiefe, fast halbkugelförmige Schale, knapp über dem Fuß durch Rille eingeschnürt. Innen und Außen mit schwarzen Bändern und Punkten dekoriert. Museal erhalten.

20,7g, 2 2/3 phönizische Schekel. Fund aus Israel. Blei in Herzmuschelform gegossen. Seltenes Belegstück für muschelförmige Gewichte aus dem 4. bis 2. Jh. v. Chr.

Runder Körper, Standring vom Körper durch Rille abgehoben. Die Frontseite ist mit einer Palmette bemalt.

AV: Herkules mit Löwenfell; RV: Zeus sitzt n. l. mit Adler und Zepter. Unsichere Münzstätte im Osten, 323 - 317 v. Chr.

Museal erhaltenes, sehr interessantes und seltenes Stück. Eine der frühesten europäischen Öllampenformen. Mit starken Rußspuren.

Olpe mit Standring, bauchiger Körper, ausgeprägter Hals. Weißer Ton mit Bemalung, sehr eindrucksvolles Stück.

Hellroter Ton, außen dekoriert mit umlaufenden Linien und senkrechter Schraffur. Belegstück aus der Frühzeit der griechischen Keramikfertigung.

Gehenkelte Öllampe. Schulter radial gerieft. Zwei volutenförmige Wülste führen von Schulter zum Brennloch.

Hellenistischer bis römsicher Spinnwirtel aus Naturstein. Flacher Körper mit kreisförmigem Querschnitt. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.

Makedonischer Schild, darauf zentral Büste der Artemis Tauropolos, über der Schulter Bogen und Köcher. Absolut vorzüglich erhaltenes Exemplar.

Antike Kanne für Wein oder Öl mit Bemalung. Etwa 4 Jh.v.Chr., 90mm hoch. Elegante dünnwandige Keramik, professionelle Restauration am Rand. Verwendet für Sendung des WDR.

Sphärischer Körper, breite Lippe mit hohem Rand. Der Körper verziert mit großem Vierblatt-Motiv. 2. - 3. Viertel 6. Jh. v. Chr.

Rundliches Gefäß mit abgesetztem Hals und hohem Henkel. Frühe Vorläufer solcher Keramikkyathoi finden sich in der etruskischen Keramik. Selten.

Miniaturkännchen mit kugelförmigem Körper. Stark eingezwickte Mündung, damit sehr charakteristische Formgebung. Perfekt erhalten, nicht restauriert.

Runder Körper, lang herausgezogene Schnauze. Leicht abfallende Schulter mit Muster aus Kornähren und Linien.

Hellenistischer bis römsicher Spinnwirtel aus Naturstein. Flacher Körper mit kreisförmigem Querschnitt. 4 Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.