Kunstvoll gearbeitete Perlen aus schwarzem Glas mit Ritzdekor. 3. - 4. Jh. n. Chr., Spätantike.

Filigrane Arbeit, am oberen Rand mit sechs parallel laufenden Rillen verziert. Schöne Fundpatina.

Seltener Typ mit Dekor, 1. Jh. v. Chr. - 1. Jh. n. Chr. Museales Stück mit schöner Tönung.

Seltene Münze des Senonenstammes. Stilisierter Kopf mit Stachelhaaren n.r. Potin, Durchmesser ca. 16mm, Gewicht 3,86 Gramm.

3400 v. Chr. bis 2800 v. Chr., Trichterbecher-Kultur, Ganggrab-Periode. Dieser Typ gehört zu den ersten Sicheln, die in Nordeuropa angefertigt wurden, vermutlich als Erntesichel verwendet.

Antiker Spinnwirtel für Handspindel, aus dunklem Naturstein. Hellenistische bis römische Zeit.

Kunstvolles antikes Glas. Um den Hals spiralförmige Verzierung aus aufgeschmlozenem Glasfaden. Vertikale Zierrippen um den Körper umlaufend. Levante.

Rückseite eines römischen Spiegels. Verziert mit aufwendigem Girlandendekor. Mit schöner, satter Fundpatina.

Revers: Jupiter steht n. l., hält Blitz und Zepter. Zu seinen beiden Seiten zwei Kinder (Geta und Caracalla). RIC IV 226

Flintartefakt, mittleres Paläolithikum. Bearbeitung durch Neanderthaler, 60000 v. Chr. bis 40000 v. Chr.

Flintartefakt, mittleres Paläolithikum. Bearbeitung durch Neanderthaler, 60000 v. Chr. bis 40000 v. Chr.

Einfache römische Fingerringe, einer von ihnen mit Fassung für Schmuckstein. Durchmesser 18 mm - 21 mm, gute Erhaltung, stellenweise Korrosionsspuren.

Interessanter Typ, monolithisch mit fein gearbeitetem Endschmuck. Sehr gute Erhaltung, schöne Patina. Länge: 35 mm - 38 mm, röm. Antike.

Paar länglicher Ohrringe, mit je zwei in Gold gefassten Steinchen sowie einer frei beweglichen Steinperle. Länge: 20mm, Gewicht zusammen 1,1 Gramm.

Isis auf Thron sitzend mit dem Horusknaben auf dem Schoß. Außergewöhnliche Erhaltung, auch feine Details wie der fragile Kopf des Horuskindes sind erhalten. Mit 42 mm recht groß.

Ca. 1. bis 4. Jh. n. Chr., Summen der Gegenüberseiten 4, 6, 11.Ca. 16mm Kantenlänge.

Antikes Stempelsiegel aus weißem Chalcedon. Darstellung eines stilisierten Stiers. Hervorragender Zustand. Inklusive Stempelabdruck.

Kunstvolles zoomorphes Ornament für Haarschmuck, Pyxis oder Möbelstücke aus spätrömischer bis frühbyzantinsicher Zeit.

Kunstvolles zoomorphes Ornament für Haarschmuck, Pyxis oder Möbelstücke aus spätrömischer bis frühbyzantinsicher Zeit.

Römischer Flakon. Längliche Form. Türkis-schimmerndes Glas mit Irideszenz. 1. bis 2. Jh. n.Chr., 106mm hoch. Außen gereinigt.

Filigranes Glasfläschchen aus dem 1. bis 3. Jh. n. Chr. Leuchtend blau bis cyan schimmerndes Glas. 93mm hoch.

Im Spiegel weibliche Büste umrahmt von Blattkranz. Um den Spiegel Christogramme, Pflanzen- und weitere Ornamente.

Tief eingesunkener Spiegel mit Stierrelief. Ganz flacher Standring, im Boden Fußsohle als Marke. Museales Stück.

Lampe mit Zapfengriff. Im Spiegel Büste einer Frau umrahmt von Blattkranz, darum Ornamente. Vom Griff zum Boden hin Anker, der die Standfläche umschließt.

Museumswürdiges Stück mit dem Symbol des römischen Imperiums, gefertigt auf dem italischen Festland.

Der Mittelteil ist mit einem Kreis und einer darin konzentrisch platzierten Kugel dekoriert. Sehr gut erhalten, schöne Patina.

Sehr rares Zeugnis einer der ältesten Stadtkulturen der Menschheit. Keramik-Figur einer Göttin, um 2000 v. Chr.

Figur in perfektem Zustand. Volgeartiges Gesicht, aufwändiges Kollier mit Amulett um den Hals. Vermutlich aus Baluchistan. Um 2000 v. Chr.

Grauer Ton mit Überzugresten, Grabbeigabe.

2 Ohrringe aus Gold in zypro-mykenischem Stil. Römischer Schmuck aus den östlichen Provinzen, 1 v. Chr. bis 1 n. Chr. Körper in Schlauchform.

2 Ohrringe aus Gold in zypro-mykenischem Stil. Römischer Schmuck aus den östlichen Provinzen, 1 v. Chr. bis 1 n. Chr. Körper in Schlauchform mit linearen Zierrillen.

Ursprünglich Teil einer Warmluftheizung, Stempel vermutlich der LEG XIII oder LEG XIIII (gemina). Fundort wahrscheinlich CUT (Colonia Ulpia Trajana).

24mm x 16mm x 14mm, Gewicht 1,7 Gramm, in Form eines Rundschildes gestaltet, in der Mitte ist ein geschliffener Stein eingesetzt. Kann als erlesener Schmuck getragen werden.

Unguentarium für kostbare Flüssigkeiten wie Öl oder Parfüm. 1. bis 3. Jh. n. Chr., oströmische Provinz. Höhe 135mm.

Kleine Gussbronzelampe mit birnenförmigem Körper, Mondsichelornament zum Teil erhalten, ebenso ein Ring der Aufhängung.

Aus der Werkstatt des Moxsius aus Trier. Großes, museumswürdiges Stück, Standring vollständig erhalten, tiefer Stempel.